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_artundweise kunst- und denkraum, lorraine, bern
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Kontakt/Impressum ausstellung 2022/05 RISIKO MIT GESICHT Schlussausstellung des partizipativen Kunstprojektes von und mit Manuela Brügger mit Gabriella Affolter| Reto Bärtschi| Denise Brändli | Barbara Brosowski| Ursula Bovey| Suzanne Castelberg | Daniela de Maddalena| Kathrin Fröhlin| Anna Jaun | Priska Leutenegger | Simone Näf I Judit Nussbaumer | Anna Reber| Ruth Righetti | Heike Röhle| Eva Scheuter| Ursula Steiner Lenzin | Lukas Veraguth| Janina Wyss| David Zehnder Vernissage Donnerstag, 12. Mai 2022, 17 Uhr Einführung: Peter Fischer, freier Kurator und Mitbegründer von diezukunftkuratieren Ausstellung 13. Mai – 4. Juni 2022 Öffnungszeiten Freitag 14–19 Uhr Samstag 14–17 Uhr Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 538 26 14 Während den Öffnungszeiten sind Künstler*innen anwesend,Manuela Brügger ist anwesend am 13./14./20./21./28. Mai 2022 Donnerstag, 19. Mai 2022, 17 Uhr: Buchpräsentation SAUERSTOFF. Corona - Was war. Was kommt. Manuela Brügger spricht mit Samuel Geiser und Alexander Egger über ihr Buch und ihre Dokumentation einer «RISIKO MIT GESICHT» Aktion. www.manuela-bruegger.ch | www.diezukunftkuratieren.ch _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern demnächst ausstellung 2022/06: AM PULS DER ZEIT. Kunst in Zeiten der Unsicherheit. Vernissage 16. Juni, Ausstellung bis 2. Juli 2022 ausstellung 2022/08: Leena Zihlmann–Kaasalainen. Vernissage 25. August 2022, 17 Uhr, Ausstellung bis 16. September 2022 in der presse Die Initianten von _artundweise im Quartiertalk, Anzeiger für das Nordquartier vom 06.07.2017 _artundweise - die idee _art...Im Kunstraum, der dank seiner Lage und seinen zwei Schaufenstern auch nach aussen ins Quartier strahlt, zeigen bekannte und noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler 2- und 3-dimensionale Werke und transmediale Installationen. ...weiseAls Denkraum soll der Raum, der schon früher einem breiteren Publikum zur Verfügung gestanden hat, mehr sein als ein reiner Ausstellungsraum. Er bietet Platz für Diskussionen und Gedankenaustausch, Lesungen, Referate, Performances und musikalische Darbietungen. Initianten von _artundweise sind Elisabeth Schneller und Donat Fritschy. Die webmanufaktur von Donat Fritschy räumt dazu periodisch ihr Büro und bietet so Raum für zeitgenössische Kunst und Auseinandersetzung mit aktuellen Themen. newsletter Abonnieren Sie hier unseren Newsletter, um aktuelle Informationen zu erhalten. archiv ausstellung 2022/03 ELSBETH GYGER, HAVIVA JACOBSONENTFALTEN Elsbeth Gyger und Haviva Jacobson begegnen sich in einer gemeinsamen Ausstellung. Kargheit trifft auf Üppigkeit, expressive Pinselstriche auf feine Nuancierungen, die Einfachheit der Dinge auf sorgfältig herausgebildete Strukturen. Gegensätzlich und doch verbunden breiten sich die Werke im Raum aus. Ein Dialog über die organischen Formen der Natur und der Intuitionen beginnt. Es entfalten sich neue, faszinierende und stimmige Zusammenhänge zwischen den Arbeiten. Vernissage Donnerstag, 17. März 2022, 17 Uhr findet bei schönem Wetter draussen statt Finissage Samstag, 9. April 2022, 14 Uhr Intervention mit Michaela Jonser und Jost Nyffeler Samstag, 2. April 2022, 17 Uhr Ausstellung 18. März – 9. April 2022 Öffnungszeiten Freitag 18. und 25. März 2022, 1. und 8. April 2022 14–19 Uhr Samstag 19. und 26. März 2022, 2. und 9. April 2022 14–17 Uhr Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern Video der Lesung mit Michaela Jonser und Jost Nyffeler intermezzo ELISABETH SCHNELLERTRANSFORMATION Die gezeigten Bilder zeugen von persönlich Erlebtem - von Verzweiflung, Ärger, Wut und Trauer und einer wunderbaren Transformation zu Annehmen, Dankbarkeit, Verständnis, Liebe. Besichtigung im Atelier nach Vereinbarung unter 079 357 92 56. ausstellung 2021/10 ANNA WÜTHRICH Leichtigkeit und Transparenz Anna Wüthrich zeigt eine Auswahl von Fotografien aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Künstlerin. «Meine Faszination für Blumen, wie sie leuchten in der Sonne und tanzen im Wind, habe ich auf Fotos festgehalten und daraus Bilder entstehen lassen.» Anna Wüthrich Vernissage Donnerstag 21. Oktober 2021, 17 Uhr Ausstellung 22. Oktober – 12. November 2021 Öffnungszeiten Freitag 22./29. Oktober, 5./12. November 14–19 Uhr Samstag 23. Oktober (Lorrainechilbi) ab 14 Uhr Samstag 30. Oktober, 6. November 14–17 Uhr Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern ausstellung 2021/06 SARA GYSIN, SILVIA FUCHS Dialog Die Ausstellung setzt als dialogische Befragung Zeichnungen von Sara Gysin und Objekte von Silvia Fuchs zueinander in Bezug. Sie setzen sich beide mit Materialitäten, scheinbar Vertrautem und gleichzeitig Fremdem, Zeit- und Denkräumen auseinander, wobei die Natur immer wieder wichtige Inspirationsquelle ist. Im Austausch über die Arbeit ist ein fruchtbarer Dialog entstanden. Vernissage Donnerstag 17. Juni 2021, 17 - 20 Uhr Ausstellung 18. Juni – 3. Juli 2021 Öffnungszeiten Freitag, 18. Juni, 25. Juni, 2. Juli 2021 14–19 Uhr Samstag, 19. Juni, 26. Juni, 3. Juli 2021 14–17 Uhr Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern Aktuell im Raum Bis zur nächsten Ausstellung bespielen wir den Raum und die Schaufenster mit Werken verschiedener Künstler*innen. Lebenszug Der «Lebenszug» von Christina Wendt versinnbildlicht das Leben mit all seinen Facetten. Ganz selbstverständlich fährt dabei auch der Tod mit. Christina Wendt, Lebenszug, Diverse Materialien Lichtinstallation Donat Fritschy reflektiert in seinem Werk Aspekte des menschlichen Lebens, welche sich in der aktuellen Situation besonders stark manifestieren. Ihr Browser unterstützt leider keine eingebetteten Videos. Versuchen Sie, es hier herunterzuladen. Donat Fritschy, Curriculum Vitae, 2019, Lichtinstallation Offenes Buch (Schaufenster Ost) In einer Zeit, wo das körperliche Berühren durch „social distancing“ stark eingeschränkt ist, wird die emotionale Berührung umso wichtiger. (Buch Holz von Elisabeth Schneller, Text Wilhelm Schmid). Elisabeth Schneller, Berühren, 2019 Den Tod nicht totschweigen In unterschiedlichen Installationen setzen sich verschiedene Künstler in den kommenden Wochen im Raum und in den Schaufenstern mit Aspekten der Pandemie auseinander. Projektion Täglich publiziert das BAG Zahlen der an Covid erkrankten und Verstorbenen. Die Zahlen werden als Fallzahlen wahrgenommen, als Übersterblichkeit – einfach als Zahlen. Dabei steht hinter jeder Zahl ein erloschenes Leben. Und trauernde Angehörige, die häufig kaum Abschied nehmen konnten. Indem wir die Toten benennen, lösen wir sie aus der Anonymität. Wir möchten die Verstorbenen in Erinnerung rufen und ermöglichen, sie und ihre Angehörigen zu ehren. Donat Fritschy, Covid Remembrance, Projektion und Website (Link), Dauer 14 Minuten Audio (Schaufenster Lorrainestrasse) Texte zur aktuellen Situation, geschrieben, ausgewählt und gelesen von Michaela Jonser und Jost Nyffeler Curriculum Vitae Erich Kästner, Das Eisenbahngleichnis Corona Tote mit Bundesrat Ueli Maurer 21.11.20 (3574 Tote), 3sat Kulturzeit 14.12.2020 Corona Schock mit Bundesrat Alain Berset (Sternstunde Philosophie 27.12.20) ausstellung 2020/12 ANNA SCHMID Skulpturen aus Holz Die Bildhauerin Anna Schmid arbeitet mit beeindruckender formaler Präzision ihre archaisch anmutenden Skulpturen mit der Motorsäge aus dem rohen Stamm heraus. Beim genauen Betrachten erschliessen sich eine fein ausgearbeitete Oberfläche und eine sensibel gestaltete Inszenierung des im Holz verborgenen Eigenlebens. Die Objekte sind voller kompakter Energie und Lebendigkeit, manchmal fragil, bisweilen kraftvoll vibrierend. L.Suter, Kunstverein Schwarzenburg "Ich sehe meine Arbeit darin, Wahrnehmungen im Äusseren und Inneren zu sammeln, zu verbinden, zu konzentrieren und dieser Verdichtung eine Form zu geben Neugierde, Freude am Material und auch an der Technik unterstützen mich in der Suche nach Formen, welche über einen Ausdruck des "Persönlichen" hinaus gehen. Ich möchte, dass in jeder meiner Arbeiten etwas sichtbar wird und ein Aspekt aber auch nicht-benannt bleibt. Meine Gedanken, Vorstellungen und Impulse sind Teil des Werkes, bieten jedoch Raum für Frage und Echo des Betrachtenden." Ausstellung 1. Dezember 2020 – 15. Januar 2021 Öffnungszeiten Freitag, 4. Dezember 2020 14–17 Uhr Freitag, 11. Dezember 2020 14–17 Uhr Samstag, 12. Dezember 2020 14–17 Uhr Freitag, 15. Januar 2021 14–17 Uhr Jederzeit gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern ausstellung 2020/09 ANNA KASSAADJI Boden bricht auf Der Boden. Auf dem Boden. Unter dem Boden. Aus dem Boden hervor. Boden bricht auf. Anna Kassaadji erkundet Materialien und Grenzräume, wird selber Teil davon. Bricht aus. Der Boden bricht auf. Wird zum Drachen oder Schmetterling? Sprengt seine Grenzen. Anna Kassaadji im Dialog mit dem Boden – Prozessdokumentation: Installation, Paperworks, Video, Fotos Vernissage mit Performance von Anna Kassaadji Einführung von Anne-Marie Haller, Filmemacherin & Produzentin Vernissage Donnerstag 10. September 2020, 17 Uhr Finissage Freitag 16. Oktober 2020, 17 Uhr Ausstellung 11. September – 16. Oktober 2020 Öffnungszeiten Freitag, 11. September 2020 14–19 Uhr Samstag, 12. September 2020 14–17 Uhr Sonntag, 13. September 2020 14–17 Uhr Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Medientext von Anne-Marie Haller _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern impressionen der performance Foto: Sibel Kocakaya Foto: Gisella Sutter Foto: Gisella Sutter In eigener Sache ausstellung 2019/05 HAVIVA JACOBSON Sehnsucht Haviva Jacobson, geboren 1961 in Maayan Baruch, Israel, lebt und arbeitet seit 1992 in Appenzell. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen und Gemälde aus den Reihen «Network» und «In Giro», geschaffen in Appenzell und während einem Atelier-Aufenthalt in Bedigliora TI. Die Werke erzählen von Strukturen, Tönen und Materialität. Durch wiederholte Linien, Wirbel und Handbewegungen wachsen von der Natur inspirierte Abstraktionen. Je nach Betrachter und Bildrichtung könnte man Landschaften, Pflanzenwelten oder fantastische Wesen erkennen. Die Sehnsucht in Form eines poetisch-künstlerischen Assoziationsspiels. Vernissage Donnerstag 16. Mai 2019, 17-19 Uhr Finissage Freitag 7. Juni 2019, 17 Uhr Ausstellung 16. Mai – 7. Juni 2019 Öffnungszeiten Freitag, 17. Mai, 24. Mai, 31. Mai, 7. Juni 2019 14–19 Uhr Samstag, 18. Mai, 25. Mai, 1. Juni 2019 14–17 Uhr Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern intermezzo ELISABETH SCHNELLER Teile der Installation "Transit" (Atelier Worb, Februar 2019) sind bis 11. Mai 2019 in den Schaufenstern und im Raum ausgestellt. Besichtigung und Führung nach Voranmeldung an Elisabeth Schneller, 079 357 92 56 intervention "transit" MICHAELA JONSER und JOST NYFFELER Michaela Jonser und Jost Nyffeler rezitieren und inszenieren eigens zum Thema "Transit" zusammengestellte Texte. Freitag, 3. Mai 2019, 19 Uhr Samstag, 4. Mai 2019, 19 Uhr Die Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten, anschliessend kleines Apéro. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht an [email protected] Michaela Jonser und Jost Nyffeler Elisabeth Schneller, Transit, 2018/2019 ausstellung 2018/10 LUISE VON ROHDEN Rhythmus und Struktur Unter dem Titel »Rhythmus und Struktur« präsentiert _artundweise gemeinsam mit der artnow Gallery aus Berlin die deutsche Künstlerin Luise von Rohden erstmalig in Bern. Zu sehen sind abstrakte Tuschezeichnungen in Gross- und Kleinformat. Auf den ersten Blick erscheinen die Zeichnungen wie geschlossene Systeme, die in einem bestimmten Rhythmus einer ganz spezifischen Ordnung folgen. Linien, die meist nur eine Ausrichtung, Grösse und Grauwert haben, lassen dennoch auf die eine oder andere Weise Spuren einer Bewegung erahnen. Beim genaueren Betrachten wird die Variation in der Struktur erkennbar. Es tritt ein komplexes Zusammenspiel von Form, Pinselführung und Farbauftrag zutage, mit dem von Rohden den Begriff des Identischen künstlerisch hinterfragt und scheinbar Gleiches als wesensverschieden entlarvt. Der Künstlerin von Rohden genügen kleine Nuancen wie leichte Variationen im Strich und der Pinselführung, ein unterschiedlich lasierendes Grau der Tusche oder die stets individuellen Anfänge und Abschlüsse der Linien, um die gesamte Bildfläche lebendig wirken zu lassen. Sie erzeugt damit beim Betrachter überraschende optische Effekte, die eine Vorstellung von flimmernder Bewegung erwecken. »Das Bild wächst, wo es gelingt, über das blosse System hinaus. Ein perfekt ausgeführtes System würde mich nicht interessieren. Mir geht es im Wiederholen nicht um das vollkommen Identische, sondern gerade um die Variationen eines stets ähnlichen.« So spielt die Künstlerin mit handwerklichem Können und Präzision auf eine ganz eigene und faszinierende Weise mit unserem Blick. Die 1990 in Gotha geborene von Rohden studierte von 2009 bis 2015 Kunst und Kunstpädagogik bei Prof. Una H. Moehrke an der Burg Giebichenstein in Halle. 2013/14 ging sie für einen Studienaufenthalt an der Academy of Fine Arts Tianjin nach China, wo sie sich intensiv mit der traditionellen chinesischen Tuschemalerei auseinandersetzte und wichtige Impulse für ihr künstlerisches Schaffen und Handwerk erhielt. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Halle. Ihre Arbeiten waren bereits in mehreren Einzelausstellungen und auf internationalen Messen zu sehen. Vernissage Donnerstag 18. Oktober 2018, 17-19 Uhr Finissage Freitag 9. November 2018, 17 Uhr Die Künstlerin wird an der Vernissage und Finissage anwesend sein. Ausstellung 19. Oktober – 9. November 2018Öffnungszeiten Freitag, 19. Oktober 14-19 Uhr Samstag, 20. Oktober 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern in eigener sache ELISABETH SCHNELLER und DONAT FRITSCHY stellen aktuell im Engadin aus Elisabeth Schneller, Figurine, 2018 Donat Fritschy, zwei Skulpturen aus Carrara Marmor Die Ausstellung im Hotel Saratz in Pontresina ist bis 26. Oktober im Hotel und Park frei zugänglich Hotel Saratz Hotel Saratz, Via da la Staziun, 7504 Pontresina lorrainechilbi spezial Fotoausstellung «Menschen wie du und ich» Samstag 25. August 2018 Wir zeigen acht eindrückliche Porträts aus dem Band "Menschen wie du und ich" von Sandra Bühler und Sandra Schmid, erschienen im Stämpfli Verlag. Im Vordergrund die Installation "Abschied" aus Ton und Schwemmholz von Elisabeth Schneller, die die Bildserie thematisch unterstützt. _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern SPURENSICHERUNG zu unserer Herkunft, Zivilisation und Migration mit Texten und Gedichten von Hans Magnus Enzensberger und Fundstücken aus dem Internet Eine Lesung mit Projektion. Es lesen Michaela Jonser und Jost Nyffeler. «Dass meine vier Essays über den Unfrieden nach so vielen Jahren noch nicht veraltet sind, ist natürlich ein schlechtes Zeichen. (...) Viel Mühe ist seither darauf verwendet worden, die Konflikte, von denen sie handeln, zu verharmlosen oder zu verleugnen. Das hat alles nichts genützt. Die Lage ist zu gefährlich geworden, als dass man sie Politikern und Demagogen überlassen dürfte.» Hans Magnus Enzensberger Freitag 23. Februar 2018, 20 Uhr Samstag 24. Februar 2018, 20 Uhr Freier Eintritt _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern Impressionen der Lesung Über 60 Personen besuchten an den beiden Abenden die Lesung von Michaela Jonser und Jost Nyffeler, die von einer sensiblen Projektion und Musikeinspielungen begleitet war. Im Vordergrund eine Installation von Elisabeth Schneller aus Ton und Schwemmholz, die das Thema Migration eindrücklich aufgreift. ausstellung 2017/11 PETER POLIN A6 Die ersten Zeichnungen im Format A6 entstanden in Moskau als hilfreiche Karten zum Metro-Netzplan. Seither arbeitet Peter Polin regelmässig, vor allem auf Reisen mit dem Format A6. Die konzisen Skizzen, Gedanken und Bilder fügen sich zu Serien und erzählen Geschichten. In seinen neusten Arbeiten kombiniert Peter Polin A6 Karten in Wachspastell zu Kompositionen von monochromen Flächen. Vernissage Donnerstag 16. November 2017, 17-19 Uhr Finissage Freitag 8. Dezember 2017, 17 Uhr Ausstellung 17. November – 8. Dezember 2017 Öffnungszeiten Freitag, 17. November 10-19 Uhr Samstag, 18. November 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern Gastausstellung INNENWELTEN Malende aus dem Tilia Köniz und Zentrum Schönberg zu Gast in der Lorraine 27. Juli bis 30. Juli 2017 Standorteateliergalerieschlegel, Lorrainestrasse 11_artundweise kunst- und denkraum, Lorrainestrasse 16 Öffnungszeiten Donnerstag, Freitag 16-19 Uhr Samstag, Sonntag 14-17 Uhr Apéro mit den MalerInnen Samstag 29. Juli 2017, 14-16 Uhr _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern ausstellung 2017/02 FABRIZIA CONTI PAINTINGS Fabrizia Conti ist eine junge Künstlerin, pendelnd zwischen Bern und Palermo. Ihre Studien hat sie in Florenz und Bern absolviert. Vom Impressionismus geprägt und von den Menschen fasziniert, hält sie in ihren Bildern Menschen oder Situationen des Alltags fest. Farben spielen in ihrer Arbeit eine grosse Rolle. Das Gefühl, den Ausdruck eines Menschen einzufangen, ist aber der eigentliche Schwerpunkt ihrer Arbeit, ihre alles prägende Inspiration. Als Maltechnik lässt sie ihre Arbeiten manchmal auch gerne „unfertig“ mit dem Mut zur „Leere“. Ihr Stil liegt zwischen Gemälden und Zeichnungen. Vernissage Donnerstag 16. Februar 2017, 17-20 Uhr Finissage Freitag 3. März 2017, 17 Uhr Ausstellung 16. Februar – 3. März 2017 Öffnungszeiten Freitag, 17. Februar 10-19 Uhr Samstag, 18. Februar 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern Impressionen der Ausstellung sculpture network: start'17 - new year's brunch 2017 Am Sonntag, den 29. Januar 2017, ab 11 Uhr wird zeitgleich an mehr als 60 Orten in Europa ein Fest für die zeitgenössische Skulptur gefeiert. In Bern sind wir wiederum Gastgeber in unserem _artund- weise kunst- und denkraum in der Lorraine. Gerne laden wir Sie zu der Veranstaltung ein, die 2017 unter dem gemeinsamen Motto „Kunst im öffentlichen Raum“ steht. Treffen Sie Künstler, Sammler, Fachleute und andere interessierte Kunstfreunde, diskutieren Sie über zeitgenössische Skulptur und knüpfen Sie neue Kontakte! Alle Veranstaltungsorte sind virtuell vernetzt. Teilnehmende können ihre Impressionen über Instagram, Twitter oder Facebook live auf einer Fotowall miteinander teilen. Weitere Informationen unter www.sculpture-network.org. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich bis 26. Januar 2017 per Mail an [email protected]. ausstellung 2016/11 HEINRICH BOBST LEICHTIGKEIT DES SCHEINS Heinrich Bobst (1946) ist gelernter Chemiker und hat sich nach seiner unternehmerischen Laufbahn mit viel Enthusiasmus der Kunst und ihrer Geschichte zugewandt. Seit vielen Jahren arbeitet er nun mit dichroitisch beschichtetem Acrylglas und stellt seine Objekte national und international aus. Er arbeitet in Zürich. Seine Arbeiten zeigen die Spannweite zwischen der Leichtigkeit des Scheins und der Schwierigkeit des Seins auf. Die stets subjektive Wahrnehmung der Realität lässt seine Objekte je nach Standpunkt in unterschiedlichen Spektralfarben und Formen erscheinen. Je nach Blickwinkel wechselt die Farbe, aber auch das Licht unterschiedlicher Tages- und Jahreszeiten beeinflusst das Erscheinungsbild. Daraus resultiert weder eine richtige noch eine falsche Wahrnehmung der Realität bzw. der Wahrheit. Was richtig, real oder wahr ist, bleibt dem Betrachter und nicht nur seinem Standpunkt, sondern auch dem Zeitpunkt überlassen. Vernissage Donnerstag 17. November 2016, 17-20 Uhr Finissage Freitag 9. Dezember 2016, 17 Uhr Ausstellung 18. November – 9. Dezember 2016 Öffnungszeiten Freitag, 18. November 10-19 Uhr Samstag, 19. November 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern lorrainechilbi spezial ANDREAS WIESMANN FACE OF BERNE, PLÄDOYER FÜR EINE MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT Im Zusammenhang mit der Lorraine Chilbi stellt der Berner Künstler Andreas Wiesmann bis am 9. September im Kunstraum ein paar seiner neueren Bilder aus der Serie „face of berne“ aus. Grossformatige Holzschnitte, mit der Motorsäge geschnitten, zeigen Gesichter von Bewohnerinnen und Bewohnern Berns mit Wurzeln in andern Kulturen oder Nationen. Andreas Wiesmann bezieht damit Stellung zur laufenden Ausländer- und Flüchtlingsdebatte. Ausstellungen und Aktionen im öffentlichen Raum sind sein persönliches Statement für eine offene, solidarische und multikulturelle Gesellschaft. Im Raum wird eine Serie mit Flüchtlingsporträts ausgestellt. Die Gesichter sind auf Zeitungsbögen mit ausgesuchten Artikeln zum Thema Flüchtlinge, Rassismus... gedruckt. Ein Kartenset der Schülerserie kann zugunsten von Flüchtlingen gekauft werden. Ausstellung Samstag, 27. August 2016 bis Freitag 9. September 2016 _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern ausstellung 2016/03 ANNEMARIE GUGELMANN DIE ZEIT GEHT NICHT, SIE STEHET STILL Nach dem College arbeitete Annemarie Gugelmann als bildende Künstlerin in Malerei und Druckgrafik, bis sie an die Schule zurückkehrte, um Wege zu finden, Design in ihre Kunst zu integrieren. Nach einem Master Abschluss in Industrial Design an der Rhode Island School of Design im Jahr 2012 ging sie nach San Francisco, um ihr Leben als Designerin zu bestreiten. Innert kurzer Zeit zog es sie aber wieder ins Atelier, erfüllt mit Träumen von Holzbearbeitung, gebogenen Leinwänden und viel Farbe. Während ihrer Tätigkeit in der Designforschung nahm sie sich immer mehr Zeit, um im Studio Design/Kunst-Fusion-Projekte zu entwickeln. Schliesslich fand sie ein permanentes Atelier in Oakland, CA. Sie arbeitet zurzeit in Bern und in Oakland, CA. Vernissage Donnerstag 17. März 2016, 17-20 Uhr Finissage Freitag 8. April 2016, 17 Uhr Ausstellung 18. März – 8. April 2016 Öffnungszeiten Freitag, 18. März 10-19 Uhr Samstag, 19. März 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 sculpture network: new year's brunch '16 Internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur sculpture networks new year's brunch ist ein europaweit stattfindendes Fest der Skulptur. Organisiert von sculpture network, nahmen in diesem Jahr 58 Veranstaltungsorte aus ganz Europa teil. Alle Veranstaltungsorte waren virtuell vernetzt und konnten ihre Impressionen mittels Instagram Hashtag #newyearsbrunch16 live auf einer Photowall miteinander teilen. ausstellung 2015/08 ELISA DAUBNER, KATHARINA QUECKE X-Y-Z HORIZONTAL NACH OBEN #2 Wie besteige ich ein Haus mit Linien? Ein Berg in einem Haus; Wie passt ein ganzer Berg auf ein Papier? Wo sind die Gipfel der Städte? X-Achse = Stadt. Zeichnung: Fläche Horizontale. Linie. Schnur. Silhouette. Zerschnitten. Sehnsucht. Schutz. Zwang. Labyrinth. Unausweichlichkeit. Angreifbar. Verloren. Neu. Immer wieder. Weiter. Y-Achse = Berg. Installation: Erhebung Fokus. Stille. Weitblick. Überdauernd. Ewiges Eis. Zerstörerische Kraft. Dirigierendes Wetter. Wolken kommen aus dem Nichts. Unten lieblich. Oben lebensfeindlich. Wasser. Steine. Böden der urzeitlichen Meere am Himmel. Vernissage Donnerstag 20. August 2015, 17-20 Uhr Ausstellung 21. August – 10. September 2015 Finissage Donnerstag, 10. September 2015, 17 Uhr Öffnungszeiten Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Impressionen der Ausstellung ausstellung 2015/05 GRÉGORY SUGNAUX VOIR CE QUE ÇA DONNE Malerei und Skulpturen Grégory Sugnaux, geboren 1989, lebt und arbeitet zwischen Freiburg und Bern, ein Archäologe der Kindheit, der neugierig und ohne Vor- urteile mit allem spielt und uns damit in andere Galaxien entführt. « C’est une multitude d’images composée d’informations glanées, de choses entre-aperçues ou à moitié oubliées qui constitue la source du travail de Grégory Sugnaux. Il y a quelque chose de la naïveté quand l’artiste utilise ce matériau brut, sans filtre et sans complexe. Tout est sujet à l’expérimentation, à l’aventure. » Liza Trottet Vernissage Donnerstag 21. Mai 2015, 17-20 Uhr 18 Uhr: Performance mit Camille Kaiser, Colin Raynal, Vicente Lesser Finissage 12. Juni 2015 17 Uhr Ausstellung 22. Mai – 12. Juni 2015 Öffnungszeiten Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Impressionen der Vernissage ausstellung 2015/02 CHRISTIANE LENZ VOR UNS - NACH UNS VOR UNS - NACH UNS Vernissage Donnerstag 19. Februar 2015, 17-20 Uhr 18 Uhr: Kjell Keller, Saxophon Finissage 13. März 2015 17 Uhr Ausstellung 20. Februar – 13. März 2015 Öffnungszeiten Samstags 14-17 Uhr (Künstlerin ist anwesend) Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Ausstellungsbeschrieb Der BUND 19.02.2015 Impressionen sculpture network: new year's brunch 2015 Wir laden Sie herzlich ein zum NEW YEAR’S BRUNCH’15 - Internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur Wir feiern zeitgleich an über 40 Orten in Europa – in Ateliers, Galerien und Museen, in Giessereien und an Hochschulen. Durch das gemeinsame Motto „size matters?“, eine Europakarte und eine live online Fotogalerie sind die einzelnen Veranstaltungen miteinander vernetzt. sculpture network verbindet. Vor Ort und international. Sonntag 25. Januar 2015 ab 11.00 Uhr bei uns an der Lorrainestrasse 16, Bern ausstellung 2014/11 LEOPOLD SCHROPP INSLICHT Leopold Schropp, geboren 1939 in München, lebt und arbeitet in Worb. In unserer elften Ausstellung zeigen wir Bilder und Objekte von Leopold Schropp. Der Titel verweist auf das stete Streben des Künstlers nach stimmigen Farbaussagen wie auch auf die zum Teil hinterleuchteten Objekte. Eine Bildschirmpräsentation ausgewählter Werke vermittelt einen Rückblick auf seine Malerei von 1964 bis heute. Vernissage Donnerstag 20. November 2014, 17-20 Uhr 18 Uhr: Einführung in die Ausstellung durch Magdalena Schindler, Kunsthistorikerin Ausstellung 20. November – 12. Dezember 2014 Öffnungszeiten Freitag, 21. November 10-19 Uhr Samstag, 22. November 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Impressionen der Vernissage ausstellung 2014/08 JOHANNES LORTZ RHIZOM UND RASTER Auch wenn die ersten Menschen schon vor 30'000 Jahren in der Lascaux-Höhle malten, geht es vielleicht nach wie vor darum, in der Malerei immer wieder einen neuen Anfang zu suchen. Dies ist mit ein Grund, weshalb Johannes Lortz mit feinstofflichen Russ-Spuren, die von einem Feuerzeug erzeugt werden, zu malen und zeichnen versucht. Dabei kommen aufgrund der weissen Oberflächenbeschaffenheit zwei in Kontrast stehende Spuren zum Vorschein: einerseits tauchen Linien auf, die an ein Raster erinnern, andererseits werden Motive und Abdrücke sichtbar, die vor dem Hintergrund eines Rasters zu flüchten scheinen. Im Zuge dieser Fluchtlinien mit abrückenden Abdrücken entfaltet sich eine bildnerische Wucherung des wilden Geflechts eines Rhizoms. So verwandelt die Malerei mit dem Feuer Archaisches in eine Ästhetik. Johannes Lortz Vernissage Donnerstag 21. August 2014, 17-20 Uhr 18 Uhr: Performance zu Marguerite Duras: «Krankheit Tod» mit Hanna Röhrich und Johannes Lortz Ausstellung 21. August – 11. September 2014 Öffnungszeiten Freitag, 22. August 10-19 Uhr Samstag, 23. August 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 Presseberichte zur Ausstellung: «Godspeed Postmoderne», Kulturblog des Bund, 23.08.2014 «Rauchzeichen eines Feuerteufels», Berner Zeitung, 27.08.2014 Impressionen der Vernissage und der Performance von Hanna Röhrich und Johannes Lortz: ausstellung 2014/05 DEV ONE PAINTING EXHIBITION Dev, in Rubigen bei Bern lebender Maler und Dichter indischer Abstammung, befasst sich in seinen Werken mit Strukturen, Bewegungen, Rhythmen und Stimmungen. Seine kalligrafisch anmutenden Bilder stehen oft in einem Zwiegespräch mit Musik, so auch sein Werk «Alchemic mutations transformed into rhythm for Gustav Mahler», das wegen seiner Grösse letztmals 1984 gezeigt wurde. Wir widmen dem Künstler eine bemerkenswerte Ausstellung mit diesem grossformatigen Bild in der Originalinstallation als einzigem Ausstellungsstück. Vernissage Donnerstag 15. Mai 2014, 17-20 Uhr 18 Uhr: Einführung durch Hans Christoph von Tavel anschliessend Rezital von Danilo Silva de Oliveira - Violine solo Ausstellung 16. Mai – 6. Juni 2014 Finissage Freitag 6. Juni 2014, 17 Uhr Öffnungszeiten Freitag, 16. Mai 10-19 Uhr Samstag, 17. Mai 13-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 ausstellung 2014/02 PE HORBER BEGEGNUNGEN Zeichner, Maler, Drucker, BildhauerLebt und arbeitet in Bern und Ftan Vernissage Donnerstag 20. Februar 2014, 17-20 Uhr Ausstellung 21. Februar – 14. März 2014 Finissage Freitag 14. März 2014, 17 Uhr Öffnungszeiten: zu Bürozeiten und nach Vereinbarung 031 312 51 51 Spannend und aktueller denn je präsentiert sich die neuste Ausstellung: interkulturelle Begegnungen in der Lorraine! ausstellung 2013/11 MARION RICHTER BAUSTELLEN Marion Richter nimmt ihre Fotografien als Ausgangspunkt für Ihre Kompositionen. Sie arbeitet sich vom Erzählten des konkreten Ereignisses zum Verschwiegenen der bilderlosen Leere hin - einer Leere allerdings, die immer mehr Fülle enthält. Vernissage Donnerstag 21. November 2013, 17-20 Uhr Ausstellung 22. November – 13. Dezember 2013 Freitag, 22. November 10-19 Uhr Samstag, 23. November 13-17 Uhr und nach Vereinbarung 031 312 51 51 ausstellung 2013/09 CAROLINE VON GUNTEN JOE BRUNNER Zwei Generationen und zwei künstlerische Positionen: Plastische Werke von Caroline von Gunten im spannenden Dialog mit Bildern von Joe Brunner Vernissage Donnerstag 12. September 2013, 17-20 Uhr Ausstellung 13. September – 4. Oktober 2013 Freitag, 13. September 10-17 Uhr Samstag, 14. September 13-17 Uhr und nach Vereinbarung 031 312 51 51 buchvernissage und ausstellung 2013/06 MARC BIGLER MOSHI MOSHI - HALLO HALLO 51 Ansichten von Japan mit Haiku Vernissage Freitag 14. Juni 2013, 17-20 Uhr Ausstellung Samstag/Sonntag 15./16. Juni 2013, 13-17 Uhr Durch mehrere Aufenthalte in Japan inspiriert, kam mir die Idee, der japanischen Künstlertradition folgend, meine Aufnahmen mit einem Haiku (dreizeiliges Gedicht) zu versehen. Das Resultat heisst „Moshi moshi“ (Telephonbegrüssung) und umfasst einundfünfzig ausgewählte, von einem Haiku begleitete Aufnahmen. Die Aufmachung entspricht den hohen Anforderungen japanischer Handwerkskunst: Handgefertigte Kartonschachtel mit eingeprägtem Titel, das Buch in traditioneller japanischer Bindung mit einem Seideneinband. Die Auflage beträgt 50 Exemplare. Marc Bigler ausstellung 2013/05 FRANTIČEK KLOSSNER KUNSTGESCHICHTE KITZELT! In seiner dritten Ausstellung präsentiert der Kunst- und Denkraum _artundweise zwei neue Werkgruppen des Intermediakünstlers Franticek Klossner. Unter dem vielsagenden Titel „Kunstgeschichte kitzelt!“, skizziert der Künstler seine frechen hingeworfenen Linienzeichnungen direkt auf die Körper der Modelle. Die individuelle Kunstgeschichte wird direkt auf den Leib geschrieben. Klossners Zeichnungen treten dabei in einen eigenwilligen Dialog mit den ausgewählten Körperstellen. Ebenso listig und frech sind auch die Märchen, die Franticek Klossner zur zeitgenössischen Kunst verfasst hat. Es sind metaphernreiche Geschichten, die auf biografischen Erfahrungen und Beobachtungen aus der Kunstszene beruhen. Die Märchen werden in dem soeben erschienenen Video „Ali Baba und die 40 Kunstkritiker“ vom bekannten Musiker und Comedian Müslüm vorgelesen. Durch seine wandelbare Erzählerstimme und seinen unwiderstehlichen Schalk, verleiht Müslüm den Märchen einen pointierten Unterton, der sie in authentischer Weise zum Leben erweckt. Vernissage Freitag 17. Mai 2013, 17-20 Uhr Ausstellung 18. Mai – 7. Juni 2013 Samstag, 18. Mai 10-17 Uhr und nach Vereinbarung 031 312 51 51 ausstellung 2013/02 LEA KREBS POUR L'INSTANT Eine Lichtinstallation, eine Pilzsammlung und zeichnerische Auswüchse mit irritierenden Strukturen an der Schnittstelle zwischen Organischem und Unbelebtem. Vernissage 21. Februar 2013, 17-20 Uhr Ausstellung 22. Februar – 15. März 2013 Finissage 15. März 2013, 18 Uhr Öffnungszeiten: 22. Februar 10-19 Uhr 23. Februar 10-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten oder nach Vereinbarung 031 312 51 51 Die Lichtinstallation ist täglich bis 2330 Uhr in Betrieb. Dokumentation Ausstellung Lea Krebs (PDF, 130kb) sculpture network: new year's brunch 2013 An 40 Orten in Europa wurde am Sonntag, den 20. Januar 2013, ab 11 Uhr ein Fest für die dreidimensionale Kunst gefeiert - in Bern war _artundweise Gastgeberin. Rund 30 Künstler und Kunstfreunde haben sich zu einem intensiven Austausch über zeitgenössische Skulptur getroffen und neue Kontakte geknüpft. impressionen der eröffnung Eine grosse Anzahl interessierter Besucherinnen und Besucher feierten die offizielle Eröffnung des Kunst- und Denkraums am Donnerstag, 15. November mit der Vernissage der Ausstellung von Daniel Suter. Eröffnungsansprache Donat Fritschy (PDF, 150kb) Presseberichte: Der Bund 19.11.2012: "Kunst zu Bürozeiten" ausstellung 2012/11 DANIEL SUTER REVISED COVERSTORIES # 2 Vernissage 15. November 2012, 17-21 Uhr Ausstellung 16. November – 7. Dezember 2012 Öffnungszeiten: 16. November 10-19 Uhr 17. November 10-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten oder nach Vereinbarung 031 312 51 51 tour de lorraine 2012 DONAT FRITSCHY JUST WORK, CONSUME AND DIE Multimediale Installation (Roboter, Projektion) _artundweise kunst- und denkraum c/o webmanufaktur fritschy & cie. ag lorrainestrasse 16 3013 bern E [email protected] T 031 312 51 51 N newsletter abonnieren