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Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren | Bezirkskliniken Schwaben
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An der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Kaufbeuren behandelt ein Team aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten.
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In lebensbedrohlichen Notfällen:In medizinischen Notfällen: 112 (Rettungsdienst) In anderen schweren Notlagen: 110 (Polizeinotruf) NotfallversorgungKliniken:Für Notfälle stehen Ihnen unsere Kliniken rund um die Uhrzur Verfügung. Die Kontaktdaten finden Sie hier. Krisendienst SchwabenHilfe bei psychischen Krisen: Tel.: 0800 / 655 3000 Webseite:www.krisendienste.bayern/schwaben/ Datenschutz Leitstelle des Krisendienstes nach Art. 13 DSGVO Aufnahme:UnsereAufnahmeinformationen finden Sie hier. Forschung & LehreInformationen zu Forschung und Lehre finden Sie hier. Karte Kontakt Patienten Aufenthalt Angehörige & Besucher Krankheitsbilder Komplementärtherapien Pflege bei den Bezirkskliniken Schwaben Fachbereiche Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Neurologie Neurochirurgie Rehabilitation psychisch Kranker Pflege und Teilhabe psychisch Kranker Kliniken Bezirkskrankenhaus Augsburg Bezirkskrankenhaus Donauwörth Bezirkskrankenhaus Günzburg Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinik für Neurochirurgie Sektionen & Abteilungen Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Neurologie Bezirkskrankenhaus Kempten Psychiatrische Tagesklinik Lindau Bezirkskrankenhaus Memmingen Günztalklinik Allgäu Obergünzburg Rehabilitation Allgemeine Informationen Kempten Günzburg Wohnen & Fördern Allgemeine Informationen Günzburg Kaufbeuren | Buchloe Zusmarshausen Tagesstätten Ambulant Betreutes Wohnen Ausbildung & Karriere Stellenangebote & Bewerbung Ihre Vorteile als Arbeitnehmer Ausbildung & Studium Weiterbildung Praktikum & Freiwilligendienst Ihre Ansprechpartner Über uns Aktuelles Unternehmensleitung Personalvertretung Historie Qualität DLZ - Dienstleistungs - und Logistikzentrum Forschung & Lehre Tochterunternehmen und Beteiligungen Download Center In lebensbedrohlichen Notfällen:In medizinischen Notfällen: 112 (Rettungsdienst) In anderen schweren Notlagen: 110 (Polizeinotruf) NotfallversorgungKliniken:Für Notfälle stehen Ihnen unsere Kliniken rund um die Uhrzur Verfügung. Die Kontaktdaten finden Sie hier. Krisendienst SchwabenHilfe bei psychischen Krisen: Tel.: 0800 / 655 3000 Webseite:www.krisendienste.bayern/schwaben/ Datenschutz Leitstelle des Krisendienstes nach Art. 13 DSGVO Aufnahme:UnsereAufnahmeinformationen finden Sie hier. Forschung & LehreInformationen zu Forschung und Lehre finden Sie hier. Patienten Aufenthalt Angehörige & Besucher Krankheitsbilder Komplementärtherapien Pflege bei den Bezirkskliniken Schwaben Fachbereiche Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Neurologie Neurochirurgie Rehabilitation psychisch Kranker Pflege und Teilhabe psychisch Kranker Kliniken Bezirkskrankenhaus Augsburg Bezirkskrankenhaus Donauwörth Bezirkskrankenhaus Günzburg Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinik für Neurochirurgie Sektionen & Abteilungen Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Neurologie Bezirkskrankenhaus Kempten Psychiatrische Tagesklinik Lindau Bezirkskrankenhaus Memmingen Günztalklinik Allgäu Obergünzburg Rehabilitation Allgemeine Informationen Kempten Günzburg Wohnen & Fördern Allgemeine Informationen Günzburg Kaufbeuren | Buchloe Zusmarshausen Tagesstätten Ambulant Betreutes Wohnen Ausbildung & Karriere Stellenangebote & Bewerbung Ihre Vorteile als Arbeitnehmer Ausbildung & Studium Weiterbildung Praktikum & Freiwilligendienst Ihre Ansprechpartner Über uns Aktuelles Unternehmensleitung Personalvertretung Historie Qualität DLZ - Dienstleistungs - und Logistikzentrum Forschung & Lehre Tochterunternehmen und Beteiligungen Download Center Karte Kontakt Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Inhalt: Aktuelle BesuchsregelungenKlinikenStandortinformationenKrankenhausleitungAllgemeine InformationenStellenangeboteAktuellesVeranstaltungenHistorie BKH Kaufbeuren » Aktuelle BesuchsregelungenKlinikenStandortinformationenKrankenhausleitungAllgemeine InformationenStellenangeboteAktuellesVeranstaltungenHistorie BKH Kaufbeuren Aktuelle Besuchsregelungen Bitte beachten Sie die hausindividuellen Besuchsregelungen! Für weitere Informationen zu denBesuchsregelungen Psychiatriebitte hier klicken. Das Formular zur "Anmeldung für Patientenbesuche Psychiatrie"können Sie hier herunterladen.Besuchsregelungen Neurologie: Die Klinik für Neurologie des BKH Kaufbeuren ist räumlich wie organisatorisch in das Klinikum Kaufbeuren der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren integriert. Es besteht auch ein gemeinsamer Zugang.Bitte informieren Sie sich über die Besucherregeln im Klinikum Kaufbeuren inkl. Neurologischer Klinik des BKH auf der Homepage des Klinikums Kaufbeuren. Das Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren ist ein modernes Fachkrankenhaus in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit überregionaler Bedeutung. Zum Standort gehört auch die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie. Ebenso sind auf dem weitläufigen grünen Klinikareal die Wohn- und Pflegeheime sowie die renommierte Berufsfachschule für Pflege zu finden. Im Zentrum für Psychiatrie und Heilpädagogik betreuen wir Menschen mit Entwicklungsstörungen und Lernbehinderung umfassend. Außerdem gehört die Klinik für Neurologie dazu, die im Klinikum Kaufbeuren integriert ist. Insbesondere Patient:innen mit Schlaganfällen sind bei uns in den besten Händen, da wir über das Schlaganfallnetzwerk NEVAS mit überregionalen Stroke Units (=Spezialstationen für Schlaganfälle) vernetzt sind.BKH Kaufbeuren – im Allgäu daheim, überregional bekannt Kliniken Klinik für Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik für Forensische Psychiatrie Psychotherapie Klinik für Neurologie Gelände Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren sind in einem parkähnlich gestalteten Gelände eingebettet. Die gepflegte Anlage mit vielen Sitzgelegenheiten bietet zu jeder Jahreszeit Ruhe und Erholung und lädt zu Spaziergängen ein. Die Klinik für Neurologie wurde 2009 ins benachbarte Klinikum Kaufbeuren mit Anbindung an die Intensivmedizin verlagert. Parkplätze/Anfahrt Die Zufahrt zur Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie erfolgt über die Kemnater Straße. Kostenpflichtige Parkplätze stehen Ihnen vor dem Haupteingang (M) zur Verfügung. Als gebührenfreier Parkplatz kann der Hauptparkplatz auf der Nordseite des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren genutzt werden. Die Zufahrt erfolgt über den Kreisverkehr.Die Kliniken des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren sind auch über den öffentlichen Nahverkehr mit der Linie 8 erreichbar (Haltestelle Marienschule/BKH). An den Haltestellen oder im Internet unter www.bayern-fahrplan.de können Sie die Busverbindungen in Erfahrung bringen.Lageplan Standort Kaufbeuren Unterkunft Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und PsychosomatikDie Unterbringung in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik erfolgt üblicherweise in Zwei- bis Dreibettzimmern mit eigenem Bad und Sanitäreinrichtungen. Die Unterkünfte in der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik bestehen größtenteils aus Zweibettzimmern. Hier befindet sich auch ein Komfortbereich mit Einzelzimmern. Sämtliche Stationen sind mit Aufenthaltsräumen und einem Fernsehbereich sowie mit Teeküchen ausgestattet.Klinik für Forensische Psychiatrie und PsychotherapieIn der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren werden betroffene Menschen auf je zwei geschlossenen Stationen mit gemäß § 63 StGB untergebrachten Patient:innen („Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus“), je vier geschlossenen Stationen mit gemäß § 64 StGB untergebrachten Patient:innen („Unterbringung in einer Entziehungsanstalt“) sowie drei offenen Stationen zur Entlassvorbereitung mit Patient:innen beider Unterbringungsformen behandelt und gesichert. Die Unterbringung erfolgt in Ein-, Zwei- und Dreibettzimmern, zum Teil – in Abhängigkeit vom Belegungsdruck – in Vierbettzimmern. Es steht eine große ergotherapeutische Abteilung inklusive Schreinerei, Holzwerkstatt und Schule zur Verfügung. Zudem bieten wir eine Sporttherapie in der klinikeigenen Turnhalle und eine Musiktherapie mit einer breiten Auswahl an Instrumenten an. Die Forensische Nachsorgeambulanz (FONA) befindet sich ebenfalls in einem Gebäude an der Kemnater Straße, jedoch außerhalb des eigentlichen Klinikgeländes. In diesem Gebäude stehen auch drei Apartments zur Erprobung im Rahmen der Entlassvorbereitung zur Verfügung. Speisenversorgung/Verpflegung Das Ziel der klinikeigenen Küche ist es, hochwertige, schmackhafte und abwechslungsreiche Kost anzubieten. Je nach ärztlich verordneter Kostform können Sie Ihr Frühstück in der Regel aus einem großen Angebot von Einzelkomponenten selbst zusammenstellen. Beim Mittagessen können Sie zwischen drei Menüs wählen: Vollkost, leichte Vollkost und vegetarische Vollwertkost. Beim Abendessen stehen Ihnen ebenfalls drei Menüs zur Auswahl. Falls es aus medizinischen Gründen notwendig ist, werden – je nach Verordnung – zahlreiche Sonderkostformen aus unserem Diätkatalog angeboten. Bei diagnostischen Erfordernissen wird auch auf individuelle Wünsche eingegangen. Bei entsprechender Indikation bieten wir eine Ernährungsberatung an. Unsere Diätassistent:innen geben individuelle Ernährungstipps, angepasst an die jeweilige Erkrankung.In der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie besteht daneben die Möglichkeit, sich in den Küchen der Station selbstständig Essen zuzubereiten. Seelsorge/Gottesdienste Wir sind für die Patient:innen, Angehörigen und Mitarbeitenden im Haus ansprechbar und haben für Fragen des Lebens, Krankseins und der Religion ein offenes Ohr. Allen Rat- und Hilfesuchenden, unabhängig von Ihrer Konfession oder Weltanschauung, stehen wir als Gesprächspartner gerne zur Verfügung. Wir besuchen regelmäßig die Stationen. Sie können uns aber auch telefonisch oder über das Stationspersonal anfordern. Alle Gesprächsinhalte unterliegen der seelsorglichen Schweigepflicht.Pfarrer Johannes Steiner (Leiter evang. Seelsorge) Telefon: 08341 72-1910 und 08341 9711830Sekretariat der Evang. KlinikseelsorgeBeate Güthner Bürozeit: Donnerstag 14.00 Uhr - 16.00 Uhr Raum I.00.08a Telefon: 08341 72-1909Dipl-Theologe Matthias Mader (Leiter kath. Seelsorge) Telefon: 08341 72-1904Gemeindereferent Jürgen Holzheu Telefon: 08341 72-1903Pastoralreferent Wolfgang Eble Telefon:08341 72-1905und weitere ehrenamtlich in der Seelsorge MitarbeitendeHier finden Sie den Link zurWebsite der ökumenischen Klinikseelsorge.Kirche In der Thomaskirche auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses finden regelmäßig Gottesdienste statt. Achten Sie bitte auf die Aushänge und Schaukästen im Krankenhaus sowie auf die Ankündigungen in der Tagespresse. Die Kirche ist für Stille und das persönliche Gebet dienstags von 14.30 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet.Gottesdienste Dienstag, 17.00 Uhr,Atem holen am Abend (Abendandacht in freier Form) Samstag, 9.30 Uhr, evangelisch Sonntag, 9.00 Uhr, katholischWir feiern die Gottesdienste in ökumenischer Verbundenheit und sind offen für jeden. Sie sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen.An den Feiertagen bitte aktuelle Aushänge beachten! Patientenfürsprecher An unseren ehrenamtlichen Patientenfürsprecher, Thomas Blab, können sich sowohl Patient:innen also auch Angehörige bei Fragen, Wünschen und Anregungen während des Klinikaufenthaltes wenden. Herrn Blab finden Sie im Hauptgebäude, 1. Obergeschoss, Zi.-Nr. M.01.11.Kontaktdaten: Telefon: 08341 72-1901 E-Mail: thomas.blab(at)bkh-kaufbeuren.de Sprechzeiten: Donnerstag, 14.00 Uhr- 17.00 UhrEin eigener Briefkasten für Patientenbriefe ist vorhanden. Angehörigensprechstunden Das soziale Umfeld derPatient:innen wird in die Therapie mit eingebunden. Das Behandlungsteam steht den Angehörigen für Fragen gerne zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie die Termine über die Bezugspflegekraft. Jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr treffen sich Angehörige von psychisch kranken Menschen in der Kernambulanz des BKH Kaufbeuren. Es handelt sich dabei um eine „offene“ Gruppe, in der jeder willkommen ist. Für die Angehörigen ist es wichtig, sich auszutauschen und zu erleben, dass sie nicht alleine mit ihren Sorgen sind. Weitere Angebote Selbsthilfegruppen Für viele Lebenssituationen sind Selbsthilfegruppen entstanden. Auskunft über das Spektrum in der Region erteilt Ihnen der Sozialdienst unserer Klinik.Friseur Im Hauptgebäude (Erdgeschoss, Zi.-Nr. 1.00.06) erwartet Sie immer mittwochs von 8.00 bis 15.00 Uhr der Friseur. Bitte melden Sie sich rechtzeitig telefonisch unter 08341 72-5190 oder beim Pflegepersonal an. Die Leistung muss von Ihnen selbst bezahlt werden.Fußpflege Fußpflege bitte beim Pflegepersonal anmelden. Die Fußpflegerin wird dann einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Die Leistung muss von Ihnen selbst bezahlt werden.Zahnarzt Für Notfälle steht Ihnen unsere Zahnstation (Hauptgebäude, 1. Obergeschoss, Zi.-Nr. M.01.34) für Zahnbehandlungen zur Verfügung. Sie können zu folgenden Zeiten Termine in der Zahnstation ausmachen: Dienstag: 8.00 Uhr - 13.00 Uhr und 13.30 Uhr - 16.00 Uhr sowie am Donnerstag von 8.00 Uhr - 12.00 Uhr. Telefonisch ist die Zahnstation unter 08341 72-5180 zu erreichen. Bitte denken Sie daran, Ihre Versicherungskarte mitzunehmen.Briefe/Post Ein öffentlicher Briefkasten „Posteinwurf“ befindet sich bei der Poststelle im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Zi.-Nr. N.00.03. Der Briefkasten wird von Montag – Freitag bis 11.00 Uhr geleert. Wenn Sie die Station nicht verlassen können, helfen Ihnen die Mitarbeitendender Station gerne weiter. Briefmarken können Sie in unserem Kiosk im Erdgeschoss des E-Gebäudes erwerben.Patientenbibliothek Ein vielseitiges Angebot an Büchern steht Ihnen in der Bibliothek (Hauptgebäude 2, Obergeschoss, Zi.-Nr. M.02.35, neben dem Konferenzsaal) zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 8.15 Uhr - 10.30 Uhr und 13.15 Uhr- 15.30 Uhr Freitag: 8.15 Uhr - 10.30 UhrCafé und Kiosk Im Hauptgebäude im Erdgeschoss finden Sie einen Kiosk und die Cafeteria mit Snacks, warmen Speisen und Getränken. Darüber hinaus erhalten Sie am Kiosk Drogerieartikel, Tabakwaren, Zeitschriften, Süßwaren, Briefmarken, Telefonkarten und andere Dinge des täglichen Bedarfs. Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 8.00 Uhr - 18.00 Uhr Wochenende und an Feiertagen von 10.00 Uhr - 17.00 UhrCafé „Dora“ Das Café Dora im Rössle Haus Gebäude V5 (Lageplan) wird von Patient:innen geführt und bietet neben verschiedenen Kaffeesorten auch alkoholfreie Getränke und Butterbrezeln zu günstigen Preisen an. Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 9.00 Uhr - 11.30 Uhr Die Standortinformationen der Klinik für Neurologie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren am Klinikum Kaufbeuren finden Sie hier. Standort- informationen Krankenhausleitung BKH Kaufbeuren Ltd. Ärztlicher Direktor PD Dr. Albert Putzhammer Kemnater Straße 16 87600 KaufbeurenKontakt: Sekretariat Ärztliche Direktion Telefon: 08341 72-1103 Pflegedirektor Andreas Gebler Kemnater Straße 16 87600 KaufbeurenKontakt: Sekretariat Pflegedirektion Telefon: 08341 72-1204 Regionalleiter Claus Thoma Kemnater Straße 16 87600 KaufbeurenKontakt: Sekretariat Regionalleitung Telefon: 08341 72-1003 Allgemeine Informationen Krankheitsbilder Aufenthalt Angehörige & Besucher Forschung & Lehre MACHT SINN! Wenn das Team zur Familie wird. Aktuelle Stellenangebote Wir suchen Mitarbeitende, die qualifiziert sind, ihr Bestes geben und die mit Freude ihre Aufgaben wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass ein nettes Team und ein angenehmes Arbeitsklima die Basis dafür sind, gemeinsam gute Arbeit zu leisten, persönlich weiterzukommen und beruflich zu wachsen. Werden Sie Teil unserer Unternehmensfamilie! Aktuelles Bezirkskliniken erwerben Immobilie Café Zott in Krumbach Raimund Steber neuer Chefarzt des BKH Memmingen Neuer Arbeitgeber für Ärzte in den neurologischen Kliniken Kempten und Memmingen Die Baustelle steht unter einem guten Stern Klinik für Neurologie bekommt einen neuen Träger Zum Abschluss pflanzen Pflegeschüler einen Baum Psychische Leiden - verschweigen oder offen damit umgehen? Männer und Depression: Studienteilnehmer gesucht Burgau statt Kyoto: Hochrangige internationale Schulung im Therapiezentrum Neuer Name und neues Konzept Gelernt wird heute an digitalen Tafeln, die internetfähig sind Das Ende des sehr erfolgreichen Schulversuchs „Generalistik“ Beim Besuch von Ambulanzpatienten ist „Smiley“ dabei BKH-Radler legen in drei Wochen fast 8000 Kilometer zurück Veranstaltungen Günzburg 11.01.2023 Informationsabend an den Berufsfachschulen der Bezirkskliniken Schwaben in Günzburg am Mittwoch, 11.01.2023 Regelmäßiger Informationsabend an den Berufsfachschulen der Bezirkskliniken Schwaben in Günzburg weiterlesen Günzburg 08.03.2023 19. Nervkurs 19. Kurs über periphere Nervenchirurgie vom 08.03.2023 - 10.03.2023 weiterlesen Günzburg 05.05.2023 19. Diagnostisches Seminar 19. Diagnostisches Seminar mit Neurophysiologie und Neurosonographie unter der Schirmherrschaft der DGNC und der DGKN vom 05.05.2023 - 06.05.2023Ank… weiterlesen Historie BKH Kaufbeuren 1829 Der Bayerische Kreis Schwaben und Neuburg (heute Bezirk Schwaben) beschließt das in Staatseigentum befindliche säkularisierte Benediktinerkloster Irsee in eine überregionale Pflegeanstalt für Geisteskranke für den Kreis Schwaben umzugestalten. 1849 Eröffnung der neu geschaffenen Einrichtung in Irsee unter der offiziellen Bezeichnung „Kreis-Irrenanstalt Irsee“ mit zunächst 80 Betten. Humanitärer Leitgedanke ist das „Non-Restraint-System“ – so wenig Zwang wie nur möglich. 1869 Beschluss des „Landrates des Kreis Schwaben und Neuburg“ (Vorläufer des Bezirkstags von Schwaben) wegen der Überbelegung von Irsee (300 Kranke) in Kaufbeuren eine weitere Heilanstalt zu erbauen. 1872 Baubeginn der neuen Heilanstalt im Westen von Kaufbeuren(Bauplanung Kgl. Kreisbaurat Freiherr von Stengel, Gartengestaltung Kgl. Hofgarteninspektor Carl von Effner). 1876 Eröffnung der „Kreis- Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren“ mit zunächst ca. 200 Betten bei 70 Beschäftigten. Die liberale Konzeption nach human-therapeutischen Prinzipien wird fortgeführt. Irsee bleibt im Verbund als Pflegeanstalt für Langzeitkranke mit ca. 125 Betten bei 29 Beschäftigen. 1900 Die Kreis-Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren verfügen zusammen mit dem Standort Irsee über ca. 700 Betten. 1914 Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs führt zu Personalengpässen, Versorgungsmängeln, Rationierungen und Therapiebeschränkungen. Seelisch erkrankte Heeresangehörige werden erstmalig aufgenommen. 1922 Beginn der systematischen Ausbildung von Pflegekräfte in der eigenen staatlich anerkannten Krankenpflegeschule. 1933 Die Kreis-Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren verfügen zwischenzeitlich zusammen mit dem Standort Irsee über ca. 1000 Betten. Umbenennung in „Kreis- Heil- und Pflegeanstalten Kaufbeuren-Irsee“. Neuorientierung durch einschneidende Gesetzesmaßnahmen für psychisch Kranke (Reinigung des deutschen Volkskörpers, Erbgesundheitsgerichte, Sterilisation, Sicherungsverwahrung, Ehegesundheitsgesetz). Ärzte der Anstalten arbeiteten zusammen mit dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. 1937 Erbauung des Festsaals mit Kegelbahn in Kaufbeuren. 1939 Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges führte zur Überbelegung beider Anstalten durch Patientenzuweisungen von anderen Anstalten und zu kriegsbedingter Personalverknappung, Versorgungsengpässe, Hygienemissstände, Tuberkulose und Typhus. 1940-1945 Im Jahr 1940/41 wurden 695 Patienten von den Anstalten in Kaufbeuren und Irsee in die Tötungsanstalten Grafeneck/Baden Württemberg und Hartheim/Österreich verlegt. Zu diesem Zweck wurde eine "gemeinnützige Krankentransportgesellschaft", die sog. grauen Busse, gegründet. Da die Verlegungsaktionen zu viel Aufsehen in der Öffentlichkeit erregten, wurde ab August 1942 die sog. Aushungerungsmethode, auch Entzugskost genannt, praktiziert. Diese "Kost" bekam, wer für die "Volksgemeinschaft" „nichts mehr leisten konnte“. Die Sterblichkeitsrate stieg daraufhin in Kaufbeuren um 300 %, in Irsee um 43 %. Die vergleichsweise niedrigere Rate in Irsee ist auf das Engagement von Schwestern und Pflegern zurückzuführen, die aus ethischen Gründen die Anweisungen nicht umsetzten. Ab dem Jahr 1944 wurden Spritzen und Pulver zur Tötung von weiteren 450 Patienten verwendet (Veronal, Luminal und Morphium). Da die Friedhöfe in Kaufbeuren und Irsee angesichts der vielen Toten zu klein wurden, wurde im Anstaltsgelände in Kaufbeuren ein eigenes Krematorium errichtet. 1945 Nach Kriegsende herrschten in den Anstalten desolate Hygienezustände und Unterernährung. Die Euthanasie-Verbrechen endeten erst Mitte des Jahres. Die Anstaltsleitung wurde neubesetzt, euthanasie- und politisch belastete Mitarbeiter entlassen bzw. verhaftet. 1946 Umbenennung in „Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren“. Errichtung einer psychiatrisch-neurologischen Ambulanz. 1947 Start der stationär-neurologischen Behandlung – übergangsweise im Haupthaus, separiert vom psychiatrischen Bereich; ein Jahr später Eröffnung einer neurologisch-klinischen Fachabteilung im Landhaus am Kaiserweiher. Wiederbelebung der Krankenpflegeausbildung. 1961 Die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren verfügt zusammen mit dem Standort Irsee und der Neurologie über 1300 Betten. Eröffnung eines Arbeitstherapiehauses im Kaufbeuren. Die über die gesamte Anstalt verteilten Arbeits- und Beschäftigungstherapien werden neustrukturiert. 1964 Umbenennung in „Nervenkrankenhaus Kaufbeuren“. 1967 Start der Schwesternvorschule mit Internat zur Nachwuchssicherung. 1970 Bau der Krankenhauskirche St. Thomas. 1972 Auflösung und Umgestaltung der Pflegeanstalt Irsee zum Schwäbischen Bildungszentrum. Dadurch Reduzierung der Bettenanzahl im Nervenkrankenhaus Kaufbeuren und der Neurologie auf ca. 900 Betten. 1976 Umbenennung in „Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren“. 100-Jahrfeier mit einem Tag der offenen Tür. 1977 Einrichtung der ersten in sich geschlossenen forensischen Station im G-Gebäude. 1978 Eröffnung einer Alkohol-Sucht-Fachstation. Die Arbeits- und Beschäftigungstherapien werden durch Sporttherapien ergänzt. 1981 Eröffnung des „Kloster Irsee, Tagungs-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bezirks Schwaben“. Einrichtung einer psychiatrischen Institutsambulanz – die erste in Bayern. 1984 Eröffnung der ersten offenen gemischt-geschlechtlichen Aufnahme- und Entgiftungsstation für Alkoholabhängige. Das erste offene Kunsttherapie-Atelier in Bayern wird eingerichtet. 1986 Das Bezirkskrankenhaus in Kempten wird eröffnet, dadurch reduziert sich die Bettenanzahl in Kaufbeuren. 1989 Einrichtung einer Suchtambulanz. 1992 Einrichtung einer Tagesklinik mit zwölf Plätzen. 1993 Einrichtung einer geronto-psychiatrischen Ambulanz. 1994 Eröffnung einer psychiatrischen Zweigstelle mit Institutsambulanz und Tagesklinik am Klinikum Memmingen. 1995 Eröffnung einer Station für Drogenkranke mit Tagesklinik als niederschwelliges Angebot. 1997 In der Neurologie wird eine Spezialabteilung für Schlaganfallpatienten eingerichtet. 2000 Die Psychiatrie, Neurologie und Heime weisen zusammen ca. 490 Betten auf. Ein multiprofessioneller geronto-psychiatrischer Liaisondienst wird im Klinikum Kaufbeuren-Ostallgäu etabliert, es handelt sich dabei um ein Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit. 2001 Eröffnung des Pflegeinstituts „Allgäu Akademie“ zur Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pflegeberufe und Ärzte. 2002 Gründung der „Blauen Blume“ im Stadtgebiet Kaufbeuren als geronto-psychiatrisches Präventions-Zentrum für seelische Gesundheit im Alter. 2003 Einrichtung einer ersten Station für Psychotherapie und Psychosomatik. 2004 Abkoppelung des forensischen Bereichs als eigenständige Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie. 2007 Eröffnung der zweiten Station für Psychotherapie und Psychosomatik sowie der „Blauen Blume“ in Mindelheim. Einrichtung der Russlandsprechstunde für Spätaussiedler und des Modellprojekts „Betreutes Wohnen in Familien für psychisch kranke ältere Menschen“. 2008 Etablierung der anerkannten Forensischen Nachsorge-Ambulanz. 2009 Verlagerung der Neurologie ins „Klinikum Kaufbeuren/Ostallgäu“ mit Anbindung an die Intensivmedizin und Zertifizierung der Stroke Unit. Die durch diesen Umzug freigewordenen Räume dienen seither der Finanzfachhochschule. Einrichtung des psycho-onkologischen Dienstes im Klinikum Kaufbeuren. 2012 Eröffnung der interdisziplinären psychiatrisch-psychotherapeutischen Tagesklinik. 2016 140-Jahrfeier Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren 1829 1849 1869 1872 1876 1900 1914 1922 1933 1937 1939 1940-1945 1945 1946 1947 1961 1964 1967 1970 1972 1976 1977 1978 1981 1984 1986 1989 1992 1993 1994 1995 1997 2000 2001 2002 2003 2004 2007 2008 2009 2012 2016 Cookie Einstellungen Bezirkskliniken Schwaben (KU) Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Kemnater Straße 16 87600 Kaufbeuren Telefon: 08341 72-0 Fax: 08341 72-8711 Kontakt News Stellenangebote Downloads ©Bezirkskliniken Schwaben 2022 Impressum Datenschutz Gender Erklärung:Die Bezirkskliniken Schwaben haben sich zum Ziel gesetzt möglichst offen, gendersensibel, geschlechtsneutral und inklusiv zu formulieren. Falls dies nicht möglich ist, gelten die verwendeten Personenbezeichnungen immer gleichermaßen für alle Geschlechter. 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