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BMEL - Bundeswaldinventur::Startseite
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Wieviel Wald haben wir in Deutschland? Wie stark wachsen die Bäume? Wie nutzen wir den Wald?
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2022-06-22 21:41:31

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Springe zum Hauptinhalt der Seite Kontakt Inhalt Leichte Sprache Menü Dritte Bundeswaldinventur 2012 Waldland Deutschland – Waldfläche konstant Lebensraum Wald − mehr biologische Vielfalt im Wald Rohstoffquelle Wald − Holzvorrat auf Rekordniveau Klimaschützer Wald – weiterhin Kohlenstoffsenke Inventurverfahren Hintergrundinformationen WEHAM 2013 bis 2052 Ziele und Hintergründe WEHAM – Ergebnisse im Überblick WEHAM-Ergebnisse der Holzartengruppen Das Modell zum Wald Hintergrundinformationen Kohlenstoffinventur 2017 Ergebnisdatenbank Service Pressemitteilungen Publikationen Infografiken Ansprechpartner Fachbegriffe und Abkürzungen Interner Bereich Startseite (Aktuelle Seite) Dritte Bundeswaldinventur 2012 Waldland Deutschland – Waldfläche konstant Wald – überwiegend in privater Hand Unterschiedlicher Waldreichtum der Länder Lebensraum Wald − mehr biologische Vielfalt im Wald Fichte, Kiefer, Buche, Eiche – häufigste Baumarten Waldschäden führten zum Umdenken Mehr älterer Wald Laubbaumanteil gestiegen Wald vielfältiger aufgebaut Naturnähe der Baumarten-Zusammensetzung – etwas verbessert Totholz – mehr als vor zehn Jahren Besonders geschützte Biotope – fünf Prozent der Waldfläche Invasive Pflanzenarten im Wald – derzeit von geringer Bedeutung Biotopbäume – Trittstein für die biologische Vielfalt Erhaltungszustand großflächiger FFH-Waldlebensraumtypen Wildvorkommen, Verbiss und Schutzmaßnahmen Stammverletzungen durch Wild Rohstoffquelle Wald − Holzvorrat auf Rekordniveau Vorrat weiter angestiegen Vorratsanstieg vor allem bei dicken Bäumen Sonderfall Fichte – Vorrat abgenommen Holzzuwachs auf hohem Niveau Holznutzung auf hohem Niveau Zuwachs größer als Nutzung Holznutzung zunehmend eingeschränkt oder ausgesetzt Klimaschützer Wald – weiterhin Kohlenstoffsenke Inventurverfahren Bundeswaldinventur − etablierte Informationsbasis Gemeinschaftswerk von Bund und Ländern Hintergrundinformationen Raubbau am Wald – nein danke! Waldfläche – historische Entwicklung Wald: Was ist das eigentlich? Ist das Betreten von Privatwald gestattet? Statistische Sicherheit Baumartenfläche der Buche oder Buchenbestockungstyp Was ist ein Mischwald? Einschichtiger oder mehrschichtiger Wald Wie wird die Naturnähe erfasst? Fichte quo vadis? Wälder binden CO2 Natürliche Waldgesellschaft Hainsimsen-Buchenwald und Drahtschmielen-Buchenwald Waldmeister-Buchenwälder Waldgersten-Buchenwälder Eichenwälder Nadelwälder WEHAM 2013 bis 2052 Ziele und Hintergründe WEHAM – Ergebnisse im Überblick Fläche − Konstanz unterstellt Überblick über das Rohholzpotenzial Vergangene Nutzung und kommendes Potenzial Altersaufbau – die Wälder werden weiterhin älter Vorrat – steigt weiter an Zuwachs – weniger als bisher WEHAM-Ergebnisse der Holzartengruppen Holzartengruppe Fichte Potenzial und BWI-Nutzung Verbleibender Bestand Modelleinstellungen Holzartengruppe Buche Potenzial und BWI-Nutzung Verbleibender Bestand Modelleinstellungen Holzartengruppe Kiefer Potenzial und BWI-Nutzung Verbleibender Bestand Modelleinstellungen Holzartengruppe Eiche Potenzial und BWI-Nutzung Verbleibender Bestand Modelleinstellungen Nebenbestand Das Modell zum Wald Basisszenario Datengrundlage Modellaufbau Zuwachsmodell Nutzungsmodell Sortierungsmodell Mortalitätsmodell Grenzen des Modells Hintergrundinformationen Kohlenstoffinventur 2017 Ergebnisdatenbank Service Pressemitteilungen Publikationen Broschüren und Flyer Artikel und Verordnungen Infografiken Ansprechpartner Fachbegriffe und Abkürzungen Interner Bereich Bundeswaldinventur Wieviel Wald haben wir in Deutschland? Wie stark wachsen die Bäume? Wie nutzen wir den Wald?Antworten auf solche und viele weiteren Fragen liefert die Bundeswaldinventur. Startseite Vierte Bundeswaldinventur läuft Am 1. April 2021 startete die vierte Bundeswaldinventur. Bis Ende Dezember 2022 sind alle Daten einzusammeln. Dies hat das Bundesministerium am 16. Juni 2019 nach Zustimmung der Länder im Bundesrat verordnet.Folgende Grunddaten sind zu erheben: Baumarten, Baumdurchmesser, Baumhöhe an ausgewählten Probebäumen, Totholz, Landnutzung vor oder nach Wald und andere. Daraus werden der aktuelle Zustand des Waldes und seine Veränderung seit der letzten Bundeswaldinventur im Jahre 2012 abgeleitet werden. Fragen zur Waldbewirtschaftung, der Veränderung der Baumartenanteile und der Holznutzung, aber auch zum Totholz und zu weiteren ökologischen Fragestellungen werden dann beantwortet werden können.Die Verordnung können Sie im Bundesgesetzblatt nachlesen.Beschreibung des Bildelements: Quelle: BMELWieviel Wald haben wir in Deutschland? Wie stark wachsen die Bäume? Wie nutzen wir den Wald?Antworten auf solche und viele weiteren Fragen liefert die Bundeswaldinventur. Sie erfasst die großräumigen Waldverhältnisse und forstlichen Produktionsmöglichkeiten auf Stichprobenbasis nach einem einheitlichen Verfahren in ganz Deutschland. Sie ist alle zehn Jahr zu wiederholen.Das Internetportal stellt die Bundeswaldinventur-Ergebnisse der dritten Erhebungen mit Stichjahr 2012 nebst Zielen und Methoden dar.Desweiteren werden die Ergebnisse der Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung wiedergegeben. Diese schätzt aufbauend auf den Ergebnissen der Bundeswaldinventur und auf Annahmen über die Waldbewirtschaftung das potenzielle Rohholzaufkommen der Jahre 2013 bis 2052 und die zugehörige potenzielle Waldentwicklung. Ergänzender Inhalt Kontakt 0228 99 529-4167 Friedrich Schmitz Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Referat 515 - Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt Rochusstr. 1 53123 Bonn E-Mail senden Ergebnisse der Kohlenstoffinventur 2017 freigeschaltet Am 9. Mai 2019 wurden die Ergebnisse der Kohlenstoffinventur 2017 auf der Seite bwi.info für die Öffentlichkeit freigeschaltet.Die Kohlenstoffinventur 2017 erfasst zwischen den Bundeswaldinventuren 2012 und 2022 mit einem eingeschränkten Datenspektrum den Zustand des deutschen Waldes. Sie liefert Daten zu dem im Wald gebundenen Kohlenstoff für die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls (2013 bis 2020). Außerdem zeigt sie, wie sich die Wälder seit der Bundeswaldinventur 2012 verändert haben.Die Ergebnisse der Kohlenstoffinventur 2017 erreichen Sie über die Seite bwi.info, indem Sie oben "Treibhausgasinventar (2017)" auswählen, oder direkt mit dem Link.Weitere Informationen finden Sie in einem Flyer. Nach oben © 2022 BLE Kontakt Inhalt Impressum Erklärung zur Barrierefreiheit Barriere melden Datenschutz Suche Sprache wählen(Deutsch ausgewählt) Deutsch English Kontakt Inhalt Leichte Sprache © 2022 BLE Dialogfenster schließen (Drücke die ESCAPE-Taste zum schließen) Vorheriges Bild Nächstes Bild