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Katholische Kirche in Oberösterreich - Diözese Linz
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Katholische Kirche in Oberösterreich - Diözese Linz
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Mittwoch 18. Mai 2022Seitenbereiche:zum Hauptmenü [Alt+1]zur Suche [Alt+5]StandardfarbenGelb auf SchwarzSchwarz auf GelbWeiss auf BlauBlau auf WeissSchriftgröße: normalSchriftgröße: großSchriftgröße: sehr großTopmenü:TermineNewsPfarrenEinrichtungenDiözesanbischofZukunftswegHome MariaMarienmonat MaiCaritas-Haussammlunghelfen > wegschauenKrieg in der UkraineSo können Sie helfenMARIENMONATMit Maria durch den MaiMariaWir helfen.Caritas-Haussammlungfür Menschen in Not in OberösterreichCaritas-HaussammlungKrieg in der UkraineSo können Sie HELFENKrieg in der UkraineGlauben & FeiernThemenService & HilfeWir in deiner NäheSpiritualitätFeiernBetenSegnenTrauernPilgernBegleitenBerufen seinSakramenteTaufeFirmungHochzeit & EheBeichteEucharistieWeiheKrankensalbungGlaubeGottChristentum für EinsteigerHeiliger GeistJesusMariaGemeinschaftBibelHeilige ZeitenKirchenjahrFarben & SymboleSonntagOrte & WorteDiensteSelige & HeiligeMiteinanderGesellschaft & SozialesÖkumene & DialogLebenKinder & JugendMensch & ArbeitSchule & BildungWerteSchöpfung und NachhaltigkeitTod & TrauerSport & FairplayServiceJobsPresse/MedienKirchenbeitragBehelfsdienstMedienverleihEpolmediaIch möchte...meine Freizeit gestalten!reden!anderen helfen!mich weiterbilden!Beratungwieder eintreten!Ehe & BeziehungMobbingMissbrauch & GewaltPrävention & Kinder/JugendschutzSekten & WeltanschauungsfragenPastorale OrtePfarrenBildungshäuserSchulenOrden und KlösterKirche in der CityOrganisationenCaritasÄmter & EinrichtungenPastoralamtDiözesane Finanzkammer (DFK)SchulamtEinrichtungenOrdinariatzurück18.MaiweiterNamenstageHl. Johannes I.Hl. Blandine MertenHl. Burkhard von MuriHl. Erik IX.Hl. Felix von CantaliceNamenstageHl. Johannes I.* um 470, in der Toskana, Italien† 18. Mai 526, ItalienPapst, MärtyrerJohannes war 523-526 Bischof von Rom. Italien wurde damals vom arianischen Ostgotenkönig Theoderich beherrscht, der die Katholiken im Allgemeinen nicht schlecht behandelte. Als aber im oströmischen Reich Kaiser Justin I. streng gegen die Arianer vorging, versuchte Theoderich ihnen zu helfen und sandte zu diesem Zweck eine Abordnung an den Kaiser. Papst Johannes musste gegen seinen Willen die Abordnung anführen. In Konstantinopel erreichte er nicht viel. Bei seiner Rückkehr wurde er von dem misstrauischen Theoderich in Ravenna festgehalten und starb dort nach wenigen Tagen. Sein Leib wurde 530 nach Rom überführt.Hl. Blandine Merten* 10. Juli 1883, Düppenweiler im Saarland† 18. Mai 1918NonneBlandina - mit Geburtsnamen Maria Magdalena - trat 1908 dem Ursulinenorden bei. Sie war als Lehrerin in Saarbrücken und in Trier tätig, bis sie an Tuberkulose erkrankte, woran sie starb. Während ihres Lebens wurde sie durch ihre Frömmigkeit, während ihrer Krankheit durch ihren tiefen Glauben und ihre Geduld bekannt.Hl. Burkhard von Muri* bei Muri, Schweiz† 18. Mai 1192, SchweizPriesterBurkhard wurde im Benediktinerkloster Muri ausgebildet und wirkte dann als Priester in Beinwil (Freiamt) im Aargau. Er soll viele wundertätige Handlungen vollbracht haben.Legenden erzählen, dass Burkhard eine Dohle auferzogen und so zahm gemacht hatte, dass sie ganz zutraulich und ihm treu ergeben war. Als seine Hausgenossen während seiner Abwesenheit ein ausschweifendes Leben führten, erzählte die Dohle, was sie gesehen und gehört hatte; die Bediensteten fassten daraufhin den Entschluss, das Tier zu töten, erwürgten die Dohle und warfen sie in eine tiefe Grube neben dem Pfarrhaus. Bei seiner Rückkehr vermisste Burkhard die gewohnte Begrüssung durch seinen Vogel; er ahnte nichts Gutes, suchte nach seinem Haustier und vernahm er das traurige Krächzen der Dohle, die ihm ihren unschuldigen Tod klagte und das Verhalten des Hausgenossen beschrieb.Eine andere Überlieferung erzählt von einer todkranken Frau im Hofe Unterhorben - auch Schneggen genannt. Burkhard wurde gerufen, um sie zu versehen. Nach halber Wegdistanz kam ihm ein Bote entgegen und meldete, dass die Kranke bereits gestorben sei, doch Burkard setzte seinen Weg fort, betete und flehte im Sterbezimmer zu Gott, bis - zur Verwunderung aller Anwesenden - die Tote nochmals zum Leben erwachte, das Sakrament der heiligen Ölung empfing und alsdann ruhig entschlafen konnte.Burkhard wurde in der Krypta der Kirche in Beinwil (Freiamt) bestattet, sein Grab ist seit dem 13. Jahrhundert und bis heute Ziel von Wallfahrten. Das Burkardusfest wird in Beinwil am Montag nach Christi Himmelfahrt gefeiert.Hl. Erik IX.* Schweden† 1160König von Schweden, MärtyrerErik wurde nach dem Tod seines Vaters schon 1150 König von Schweden; er war ein frommer, asketischer Mann, auf die Erhebung von Steuern verzichtete er. Zu seiner Zeit war Schweden zwar schon nominell christianisiert, aber in Kultur und Lebenspraxis noch sehr in heidnischen Formen verhaftet. In seiner Regierungszeit stärkte er die Kirche und versuchte, den christlichen Glauben zu festigen. Erik unternahm mit seinem Bischof Heinrich 1154 und 1156/57 siegreiche Kreuzzüge gegen die Finnen, gründete dort Klöster und Kirchen.1160 wurde er nach dem Besuch der Heiligen Messe am Himmelfahrtstag aufgrund einer vom dänischen Prinzen Magnus Henriksson angezettelten Verschwörung ermordert: "Sie haueten und erstachen ihn unwürdiglich." Erzählt wird, dass eine blinde Witwe, in deren Haus die Diener den Leichnam brachten, ihre Augen mit seinem Blut berührte und sehend wurde.Hl. Felix von Cantalice* 1515, Cantalice, Italien† 18. Mai 1587, ItalienLaienbruderDer Hirtenknabe Felix verbrachte schon in seiner Jugend viele Andachtsstunden vor einem in einen Baum eingeschnitzten Kruzifix. 1543 fand er zu den Kapuzinern in Cittaducale, als der Ordensgeneral gerade den kurz zuvor aus dem Franziskanerorden hervorgegangenen Orden verließ, zu den Protestanten konvertierte und nach Genf floh. Der junge Orden, Hoffnungsträger kirchlicher Erneuerung, war bis in die Grundfesten erschüttert und drohte daran zu zerbrechen.Felix war ein einfacher Mensch. Über 40 Jahre lang war er Almosensammler für seinen Orden in Rom. Wegen des dadurch bedingten häufigen Dankens trug er den Beinamen "Bruder Deo Gratias". Nachts schlief er nur zwei, drei Stunden; der Rest gehörte dem Gebet. Stundenlang konnte er nachts in der Kapelle vor dem Altar beten. In der innigen Verbindung zum leidenden Jesus lag sein Kraftquell. Trotz schwerer und schmerzhafter Erkrankung an Koliken weigerte er sich, Gott um Linderung zu bitten: "Wenn Gott mir Schmerzen schickt, warum sollte ich nicht aus Liebe zu ihm leiden?". Er war mystisch begabt, hatte zahlreiche Visionen der Maria und konnte in die Zukunft schauen. Er wollte anderen Menschen dienen, wollte ein Lastesel sein und auch "lieber unter dem Sattel sterben", als dass er im hohen Alter die angebotenen Erleichterungen angenommen hätte. Als er starb, trauerte das Volk, seinen Sarg begleiteten Papst und Kardinäle.Weiterführende Links:HeiligenlexikonSchott-MessbuchEvangelium Tag für TagTagesevangeliumJoh 15, 1-8"Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer"Tagesevangelium18.Mai+ Aus dem heiligen Evangelium nach JohannesIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.7 Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.8 Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.Joh 15, 1-8Weiterführende Links:Schott-MessbuchEvangelium Tag für TagEr ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.(Lukas 24,6)Angebote in der Nähe!News, Termine, Gottesdienste, KontakteWir in deiner NäheNeues aus der DiözeseSolidaritätspreisträger:innen der Diözese Linz 2022 geehrtAm 16. Mai 2022 wurde in den Redoutensälen Linz der 28. Solidaritätspreis der Diözese Linz verliehen. 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