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SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei - Home
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Der Verein Schweizer Allianz Gentechfrei SAG versteht sich als kritisches Forum zu Fragen der Gentechnologie. Er ist eine Plattform der Diskussion, Information und Aktion für Organisationen und Einzelmitglieder, die der Gentechnologie kritisch gegenüberstehen.
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2022-05-09 17:24:16

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www.gentechfrei.ch VS www.gqak.com

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Mai 2022, um 18h im Kulturpark (Pfingstweidstrasse 16, 8005, Zürich)>>zur Einladung>>Live-Stream: http://85.195.229.139/streamAnmeldung für Apéro: [email protected] Magazin 119AktuellMagazinGentechfrei Magazin 119April 2022Gentechnik bei Nutztieren - Boom dank Genomeditierung>> Zum Magazin Nr. 119 FactsheetAuch die neue Gentechnik lässt sich nachweisenNanotechnologieDie SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.Kritische Auseineinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie wird unterlaufenDetailsKategorie: Neue gentechnische VerfahrenErstellt: 09. Mai 2022Bild: ShutterstockSeit seiner Gründung 2008 setzt sich das in München ansässige Institut Testbiotech für eine unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie ein. «Wir stellen von der Gentechnik-Industrie unabhängige, wissenschaftliche Expertise bereit und helfen so, die Entscheidungskompetenz von Politik und Gesellschaft zu stärken», schreibt Testbiotech. Finanziert wird die gemeinnützige Organisation über private Spenden, Projekt- und Stiftungsgelder. Doch die kritische Auseineinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie missfällt vielen, denen eine seriöse Debatte um die Risiken der Neuen Gentechnik unbequem ist, da sie gegen ihre Interessen sein könnte. Weiterlesen ...EU: Eier von CRISPR-Hühnern bald ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung auf dem Markt?DetailsKategorie: Neue gentechnische VerfahrenErstellt: 29. März 2022 Bild: ShutterstockEier und Legehennen, die von CRISPR-Hühnern abstammen, könnten in der EU unbemerkt, d.h. ohne Zulassungsverfahren und ohne Kennzeichnung auf den Markt gelangen. Dies geht aus einem Schreiben der EU-Kommission hervor, welches Legehennen und Eier, die von solchen CRISPR-Hühnern abstammen, als nicht-GVO einstuft. Weiterlesen ...Der Ständerat folgt der Entscheidung des Nationalrates und beschliesst damit die uneingeschränkte Verlängerung des Gentechmoratoriums bis 2025DetailsKategorie: MoratoriumErstellt: 08. März 2022 Der Ständerat folgt dem Nationalrat und verlängert das Gentechmoratorium bis 2025. (Bild: parlament.ch/Bearbeitung SAG) Die Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG) begrüsst die Moratoriumsverlängerung, die nun sicherstellt, dass bis Ende 2025 auch mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellte Produkte nicht bewilligt werden dürfen. In diesem Zeitraum müssen nun noch viele offene Fragen geklärt werden. Weiterlesen ...Nationalrat will Gentechmoratorium bis 2025 verlängern DetailsKategorie: MoratoriumErstellt: 02. März 2022Regelung der neuen Gentechnikverfahren im Gentechnikgesetz zwingend nötig, um Wahlfreiheit und Koexistenz zu gewährleisten. Bild: ShutterstockDie Schweizer Allianz Gentechfrei ist erleichtert, dass das Gentechmoratorium bis 2025 verlängert wird. Es ist wichtig, die Zeit des Anbaumoratoriums zu nutzen, um die Kriterien einer angemessenen Risikoprüfung zu definieren und eine risikobasierte Zulassung auszuarbeiten, die die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Wirtschaft gewährleistet sowie die Wahlfreiheit von Konsum und Landwirtschaft sichert. Dazu ist eine Regelung der neuen gentechnischen Verfahren im Gentechnikgesetz zwingend. Weiterlesen ...Einmal in der Natur – für immer in der Natur: Invasion gentechnisch veränderter Leuchtfische in BrasilienDetailsKategorie: Neue gentechnische VerfahrenErstellt: 23. Februar 2022Der Verkauf gentechnisch veränderter Leuchtfische ist in vielen Ländern verboten - in Brasiliens Gewässern verbreitensich nun die ausgebüxten Gentech-Fische.Bild: ShutterstockDass lockere GVO-Regulierungen eine Gefahr für natürliche Ökosysteme und für die biologische Vielfalt darstellen, unterstreichen einmal mehr die jüngsten Forschungsergebnisse aus Brasilien. Dort sind gentechnisch veränderte Zebrafische, die dank Quallen- und Korallengene grün, rosa oder blau leuchten, aus Fischfarmen entkommen und vermehren sich nun in den Fliessgewässern des Atlantischen Waldes. Weiterlesen ...Ist die neue Gentechnik wirklich preisgünstig? Patente bedrohen gentechfreie Züchtung und unsere Ernährungsgrundlage DetailsKategorie: MoratoriumErstellt: 11. Februar 2022Bei einer Deregulierung wird bei der Hälfte aller neuen Sorten mindestens eine mittels NGV entstandene Eigenschaft zu finden sein – und somit jede solche Saatgutsorte durch mindestens ein Patent geschützt sein.Bild: ShutterstockMit den neuen Gentechnikverfahren ist das Versprechen verbunden, dass neu auch kleine Züchtungsunternehmen von dieser Technologie profitieren können. Somit soll die lang kritisierte Monopolposition der Agrarmultis gebrochen werden. Von den Gentechnikbefürwortenden wird dies als wichtige Errungenschaft im Vergleich zur klassischen Gentechnik dargestellt. Doch dabei wird ein wichtiges Hindernis ausgeblendet: nämlich die Patente, die auf die neue Technologie und auf deren Produkten erteilt werden und die Arbeit der Züchter:innen massiv behindern. Eine Deregulierung der neuen Gentechnikverfahren (NGV) würde die negativen Folgen der Patente auf die Züchtung nur verstärken und unsere Ernährungsgrundlage, die Umwelt und die Sicherheit der Konsumierenden gefährden. Weiterlesen ...Seite 1 von 88StartZurück12345678910WeiterEnde NewsletterÜber die SAGWerden Sie aktiv!KontaktLinksImpressumMedienJobs Informations en français    Aktuelle Seite: Home Impressum© 2022 SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei× × ×Video Gene Drive ×Essen ist politisch Demo× ×SAG Newsletter abonnieren××Kennen Sie unseren Newsletter?Fenster schliessen