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Mai 2022. Die Räte sollen zu konkreten Fragen tagen und Handlungsempfehlungen erarbeiten, mit denen sich der Bundestag befassen soll.Veranstaltung zum CETA-Urteil Im Jahr 2016 schlossen sich 125.000 Bürgerinnen und Bürger unserer Verfassungsbeschwerde gegen CETA an, der bis dato größten in der Geschichte der Bundesrepublik. Auch für das Bundesverfassungsgericht war eine solche „Kampagnen-Verfassungsbeschwerde“ eine ziemlich große Nummer. Nun hat das Bundesverfassungsgericht unsere „Bürgerklage“ abgelehnt. War also alles umsonst?Europa: Sperrklausel durch die Hintertür?„Für Deutschland soll laut dieser Reform eine 3,5 Prozent-Sperrklausel für künftige Europawahlen gelten. Das benachteiligt kleine Parteien, so dass die politische Vielfalt im EU-Parlament nicht mehr abgebildet wird“, kritisiert Beck. Zudem sei in Deutschland die nationale Sperrklausel bei den EU-Wahlen verfassungswidrig.Podcast: Der Bürgerrat und die KassiererinLosbasierte Bürgerräte boomen. Aber treffen sich da nicht eh wieder die üblichen Verdächtigen: Menschen, die über mehr Geld, Zeit und Bildung verfügen als der Durchschnitt? Wenn man es richtig anstellt, dann diskutieren auch diejenigen mit, die sonst wenig im politischen Prozess zu hören sind, sagt unser Gast Katharina Liesenberg. Aufsuchende Beteiligung heißt das Zauberwort.Jetzt anmelden: "Sprechen und Zuhören" - Ein neues Austausch-FormatKlimawandel, Corona, Ukraine-Krieg…aktuell überlagert eine Krise die nächste. Das stellt uns als einzelne Menschen und als Gesellschaft vor Herausforderungen. Um so wichtiger ist es, Gesprächsräume offenzuhalten. Einander zuhören, in Kontakt bleiben, auch wenn andere Positionen manchmal schwer auszuhalten sind – das ist die Basis für eine funktionierende Demokratie. Mit „Sprechen und Zuhören“ bieten wir einen Raum zum Austausch unserer Emotionen an.Demokratische Institutionen durch Bürgerräte ergänzen Im Interview mit der Zeitung Le Temps spricht Politikwissenschaftler Nenad Stojanović vom Demoscan-Projekt sowie über die Chancen, Vorteile und Möglichkeiten von Bürgerräten. Er sieht dabei besonders für die Verbindung von Bürgerräten und Volksentscheiden eine gute Möglichkeit, die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern voranzubringen und die Demokratie zu verbessern."Mitmachen möglich machen" & Volksinitiative "Demokratie für Alle!" In den Landesverbänden NRW und Berlin/Brandenburg passiert gerade viel. Zur Landtagswahl hat Mehr Demokratie NRW den Aufruf "Mitmachen möglich machen!" gestartet und der Berliner Landesverband unterstützt die Volksinitiative "Demokratie für Alle!"Position zum Krieg in der Ukraine Der von Wladimir Putin befohlene Angriff auf die Ukraine hat auch bei Mehr Demokratie Bestürzung und Betroffenheit ausgelöst. Vor allen notwendigen inhaltlichen und demokratie-politischen Debatten steht die Grundüberzeugung: Krieg, Gewalt oder die Androhung von Gewalt sind keine angemessenen Mittel der Politik. Zur News-Übersicht Mehr Demokratie: Größte NGO für direkte Demokratie weltweit, überparteilich, gemeinnützig Woher wir kommen…Die IDEE (Initiative DEmokratie Entwickeln) entstand 1988. Das Programm wurde später zum Namen: Mehr Demokratie. Und aus einer Handvoll Menschen wurden bis heute 220 000 Unterstützer und 10 000 Mitglieder. Erreicht haben wir den Ausbau der direkten Demokratie in allen Bundesländern und Gemeinden, die EU-Bürgerinitiative und vieles mehr.…wohin wir gehen…Nächstes und wichtigstes Ziel: Volksabstimmungen auch auf Bundesebene einführen. Wir alle zusammen sind der Souverän! Eine bürgernahe und demokratischere EU, Informationsfreiheit, faires Wahlrecht, dezentrale Entscheidungsstrukturen und starke Parlamente sind Voraussetzungen dafür. Über Mehr Demokratie e.V.…und warumUnsere Überzeugung: Wir Menschen sind fähig, frei, selbstbestimmt und in Achtung vor anderen zu leben. Wir können Spannungen, Meinungsverschiedenheiten und Ungereimtheiten aushalten. Mit den richtigen Instrumenten kann es uns gelingen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Alle Bürgerbegehren in Deutschland (iTunes, Spotify and Soundcloud icons made by Freepik from www.flaticon.com) Zum Anfang Mehr Demokratie e.V. | Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin | Tel. 030 4208 2370 | infomaps [email protected]: Mehr Demokratie e.V. | DE527002 0500 0008 8581 00 (IBAN) Kontakt | Impressum | Datenschutz