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Spargel & Erdbeeren in Bio-Qualität - : Biolandhof Keil - Spargelinsel in der Donau
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Spargel & Erdbeeren in Bio-Qualität - : Biolandhof Keil - Spargelinsel in der Donau
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2022-06-28 23:41:32

"I love Spargel & Erdbeeren in Bio-Qualität - : Biolandhof Keil - Spargelinsel in der Donau"

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2022-06-28 23:41:32

DE-ÖKO-006Navigation überspringenSpargelErdbeerenVerkaufRezepteÜber unsJobsKontaktNavigation überspringenSpargelErdbeerenVerkaufRezepteÜber unsJobsKontaktWillkommen auf der SpargelinselEingebettet zwischen den malerischen Kalksteinhängen des Donautals liegt unser Biolandhof mit seiner „Spargel-Insel“. Bereits seit 1992 bauen wir hier Spargel und seit 2010 Erdbeeren in Bio-Qualität an. Wir, das sind Sepp Keil und seine Frau Beate mit Sohn Sepp jun. und vielen fleißigen Saisonhelfern.Das feinsandige, mineralstoffreiche Donauschwemmland, der hohe Grundwasserstand und das milde Klima bieten auf der Spargelinsel ideale Wachstumsbedingungen und bringen unsere geschmacklich hervorragenden Weiß- und Grünspargel, sowie aromatisch-süße Erdbeeren hervor.Aktuelles21Jun2022 Spargel-Saisonende - letzte Verkaufswoche in diesem JahrSamstag, 25.06. ist der letzte Standl-Verkaufstag ... Weiterlesen … Spargel-Saisonende - letzte Verkaufswoche in diesem Jahr07Jun2022 Dieses Jahr haben wir eine gute Erdbeersaison mit vielen Erdbeeren!... super Nachrichten für Erdbeer-Fans ... Weiterlesen … Dieses Jahr haben wir eine gute Erdbeersaison mit vielen Erdbeeren!31Mai2022 Besuch von der Isarland ÖkokisteAm letzten Samstag hatten wir Besuch von Kunden der Isarland Ökokiste ... Weiterlesen … Besuch von der Isarland ÖkokisteAktuelles-ArchivSpargel - edles Gemüse mit edlen AnsprüchenIn der Region rund um Abensberg hat der Spargelanbau eine lange Tradition. Kein Wunder: Das feinsandige, mineralstoffreiche Donauschwemmland, der hohe Grundwasserstand und das milde Klima bieten ideale Wachstumsbedingungen für das edle Gemüse und sorgen für einen hervorragenden Geschmack.Wir sind im Anbaugebiet Abensberg bis heute der einzige Bio-Spargelbauer.Spargel aus Bioland Anbau Warum eigentlich Bio?Ökologischer Landbau ist für uns keine Vermarktungsstrategie, sondern echte Überzeugung, auch wenn wir dadurch im Vergleich zu konventionellen Betrieben 30 % weniger Erträge und gleichzeitig ein höheres Risiko eingehen.Weil wir auf Chemie gegen Unkraut verzichten, müssen wir unseren Boden z.B. besonders oft anhäufeln und hacken. Gedüngt wird bei uns natürlich mit Kompost und Kleegras als Vorfrucht. Um Virus- und Pilzerkrankungen zu vermeiden, setzen wir beim Spargel wie bei den Erdbeeren auf Dammkultur und weite Pflanzenabstände.Weißer Spargel – der Schnellwachskönig Früh aufstehen ist im Spargelanbau sehr wichtig und das hat seinen Grund: Spargel kann bei sehr günstiger Witterung etwa 0,75 cm pro Stunde, d.h. bis zu 10 cm pro Tag wachsen. Daher müssen wir die Spargelreihen an warmen Tagen zweimal täglich durchsehen. Ist eine Reihe bis zum Ende gestochen, schaut unter Umständen am Anfang schon der nächste Spargel heraus. Wenn es ihm dagegen zu kalt ist, macht er sich rar und wächst einfach nicht. So können die Erntemengen je nach Witterung von einem Tag auf den anderen um das 10-fache variieren.Spargelstechen – nach wie vor viel HandarbeitDas Spargelstechen ist auch heute noch mühsame Handarbeit. Dort, wo sich im Spargeldamm die typischen kleinen Risse gebildet haben, wird der Spargel von Hand sorgfältig freigelegt, in der Tiefe vom Stock getrennt und dann sofort zum Schutz vor Austrocknung in einen zugedeckten Korb gelegt. Die beim Stechen entstandenen Löcher müssen mit der Kelle wieder glattgestrichen werden. Sofort nach der Ernte wird der Spargel mit Eiswasser gekühlt, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.Grünspargel – anders als sein weißer Kollege Gut zu wissen: die unterschiedlichen Spargelfarben haben nichts mit dem Reifegrad des Spargels zu tun, sondern mit der Sonne.Für den Grünspargel werden andere Sorten als für den weißen Spargel gepflanzt. Grüner Spargel wächst, nicht wie weißer Spargel unterirdisch, sondern ohne Damm aus dem Boden. Das Sonnenlicht führt, wie bei anderen Pflanzen auch, zur Photosynthese und färbt die Spargelstangen satt grün. Grünspargel reagiert empfindlicher auf die Wärmeverhältnisse und wächst noch launischer als weißer Spargel, da der sogenannte Bifang, der Erdwall, als Wärme- bzw. Kältepuffer fehlt.Weil er nicht gestochen werden muss, sondern die Stangen oberirdisch einfach abgeschnitten werden, ist die Ernte dafür etwas einfacher.Sortieren in die Handelsklassen & Verpacken Gute Behandlung beeinflusst die QualitätDie Qualität des Spargels kann nach der Ernte noch erheblich beeinflusst werden. So bleiben die empfindlichen Stangen länger frisch, wenn sie direkt nach der Ernte für kurze Zeit mit Eiswasser gekühlt werden. Anschließend sollte der Spargel bis zur Sortierung kühl, feucht und dunkel gelagert werden. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten, Verfärbungen werden gemindert.SpargelsortiermaschineNach der Ernte wird der Spargel sorgfältig gewaschen, geschnitten und nach Qualitäten sortiert. Die Stangen müssen gleichmäßig auf ca. 22 cm Länge geschnitten werden. Die Schnittenden müssen rechtwinklig und glatt sein. Bei dieser Arbeit hilft eine Spargelsortiermaschine, an der häufig 6 oder mehr Personen beschäftigt sind.Lagerung des sortierten SpargelsDa der Spargel schnell austrocknet, und sich besonders die Schnittflächen verfärben können, ist eine optimale Aufbewahrung und Kühlung von großer Bedeutung. Wir haben daher in den letzten Jahren in die Kühltechnik investiert. Als optimal gilt eine Lagertemperatur von +0,5 bis 2 Grad C und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit von deutlich über 95 Prozent.Das Spargeljahr Aufwändige Handarbeit und Pflege das ganze JahrDer Erhalt der Pflanzengesundheit ist bei Spargel besonders wichtig, denn die Dauerkultur wächst im Schnitt neun Jahre am gleichen Standort. Auch wenn die Saison nur zehn Wochen dauert, ist die Pflege des Spargels mit dem letzten Stich am 24. Juni noch nicht abgeschlossen. Das ganze Jahr über muss die Pflanze gepflegt, gehackt und gehäufelt werden.Das Frühjahr – ErntezeitDie Erntesaison beginnt meistens Mitte April, dauert etwa zehn Wochen und endet mit dem letzten Stich am 24. Juni.Der Sommer – die Pflanzen dürfen sprießenNach dem Johannistag am 24. Juni werden die Spargeldämme eingeebnet. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit der Pflanze. Das Spargelkraut wächst im Sommer bis zu zwei Meter hoch und übernimmt die Versorgung der Pflanze. Am Kraut bilden sich Blüten. Diese reifen zu roten Beeren, den Samen des Spargels.Der Herbst – Energie tankenIm Herbst werden die gebildeten Reservestoffe aus dem Grün in den Wurzelstock zurückgezogen; so speichert die Pflanze Energie für die nächste Spargelzeit.Wenn das Wetter es zuläßt und es nicht zu naß ist, werden im Herbst schon die Dämme für das nächste Jahr gefräst.Der Winter – der Spargel im WinterschlafWährend der Spargel noch unter einer Schneedecke “Winterschlaf” hält, laufen am Betrieb bereits wieder die Vorbereitungen für die nächste Saison.Die Spargelpflanze – eine mehrjährige Staude Im zeitigen Frühjahr pflanzen wir jedes Jahr neue Anlagen. Die Jungpflanzen sind bereits ein Jahre alt, wenn sie zu uns geliefert werden. Die Pflanzenwurzeln werden in 20 cm Tiefe abgelegt und mit Erde zugedeckt.Der kräftige Wurzelstock besteht aus fleischigen Speicher- und feinen Saugwurzeln. Aus den Knospen der Wurzel treiben im Frühjahr fingerdicke, fleischige Sprossen, die unter der Erde weiß und über der Erde erst violett, dann grün gefärbt sind – die begehrten Spargelstangen.Damit sich kräftige Stangen entwickeln, wird Spargel in den ersten beiden Jahren nach der Pflanzung nicht geerntet. Spargel wächst ungefähr neun Jahre auf demselben Feld.Pflanzen im FrühjahrSpargel wächst bis zu 1 1/2 m hochBlüteFrüchteHerbstNur die Wurzeln überwinternTipps rund um den Spargel Spargel aufbewahrenIm Kühlschrank bei 0,5 bis 2°C und eingewickelt in ein feuchtes Tuch hält sich weißer Spargel am Besten.Grünspargel sollte bei 5 bis 6°C gelagert werden, auf keinen Fall in Plastik, denn die Köpfe von Grünspargel sind sehr empfindlich und brauchen Luft.Die Kunst des SchälensSpargel kurz waschen. Weißer Spargel wird mit einem Spargelschäler ca. 2-3 cm unterhalb des Kopfes beginnend ganz geschält. Spargelschalen und -reste lassen sich zum schmackhaften Spargelfond auskochen.Spargel einfrierenFalls Sie Spargel zur Lagerung einfrieren, unbedingt vorher schälen. Beim Auftauen den Spargel aus dem Gefrierfach direkt ins kochende Wasser geben.Spargel garenDa die zarten Köpfe schneller garen als der Rest, sollte Spargel aufrecht – vorsichtig zusammengebunden – in einem schmalen, hohen Topf bei mäßiger Temperatur gegart werden. Das Wasser wird mit Salz, einer Prise Zucker und einem Schuss Milch angereichert und sollte nur bis knapp unter die Köpfe reichen.GrünspargelGrünspargel schmeckt sowohl gegart, gebraten als auch roh! Beim grünen Spargel muss – wenn überhaupt erforderlich – nur das untere Drittel der Stangen geschält werden. Grünspargel ist bereits nach ca. 10 Minuten gar.Erdbeeren - wie aus Omas GartenErdbeeren in Bio-Qualität anzubauen ist, weil sie besonders empfindlich und anfällig für Krankheiten sind, eine besondere Herausforderung. Wir haben uns dieser Herausforderung vor einigen Jahren gerne gestellt, weil wir der Meinung sind: Es geht auch ohne giftige Spritzmittel!Erdbeer-Bioanbau – mühsam aber lohnenswert Weniger Pflanzen auf der FlächeErdbeeren sind besonders anfällig gegen Pilzerkrankungen. Im konventionellen Anbau werden Erdbeeren intensiv mit synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt. Wir versuchen die Pflanzen auf natürliche Weise gegen Pilzerkrankungen zu wappnen, denn chemischer Pflanzenschutz ist selbstverständlich tabu.Weite Reihenabstände von 1,2 m gewährleisten eine gute Durchlüftung des Bestandes. Die Pflanzen trocknen mit den ersten Sonnenstrahlen und die Pilze haben keinen Nährboden.Niedrige PflückleistungWeite Reihenabstände sind das eine, Pflückkosten der zweite Kostenfaktor.Im konventionellen Anbau verhindert eine Cocktail an giftigen Mitteln, dass Schimmel und Fäulnis die Pflanzen befallen. So muss nicht jeden Tag gepflückt werden, denn die Erdbeeren sind sehr lange haltbar. Wir pflücken täglich und sorgen dafür dass kranke Früchte sofort von der Pflanze erntfernt werden. Ansteckung wird so vermieden. Aber der Aufwand ist selbstverständlich enorm. Unsere Pflückleistung liegt somit bei 30 % im Vergleich zu einem konventionellen Betrieb.Erdbeeren bilden im Sommer Ausläufer, die wir per Hand entfernen. Auch eine zweite Blüte im Sommer müssen wir verhindern, weil die Pflanze sonst im Folgejahr noch weniger Früchte tragen, das bedeutet, dass alle Blüten im August von Hand entfernt werden müssen.Fachkundige DüngungBevor wir Erdbeeren pflanzen, bauen wir auf den dafür vorgesehenen Flächen zwei Jahre lang einen Mix an Zwischenfrüchten an. Dadurch wird das Bodenleben aktiviert und setzt notwendige Nährstoffe frei. Erdbeeren wachsen nur zwei Jahre am gleichen Standort. Dann wird ein neues Feld bepflanzt. So reicht die organische Düngung, die wir mit der Bewässerung einspeisen für den Nähstoffnachschub.Auf diese Weise wachsen die Pflanzen in natürlicher Geschwindigkeit heran und sind gesund und robust. Das macht sich letztendlich auch im Geschmack bezahlt!Seit einigen Jahren pflanzen wir unsere Erdbeeren auf Dämmen. Der Unkrautdruck war zu hoch. Die Unkrautbekämpfung erfolgte damals ausschließlich mechanisch. Nun wird durch die Folien das Unkraut unterdrückt. Zwischen den Reihen mähen wir das Gras mit dem Rasenmäher.Nach einigen Jahren des Experimentierens und Ausprobierens mit Sorten und Anbaumethoden konnte der Anbau von anfangs vier Beeten kontinuierlich ausgeweitet werden, inzwischen bewirtschaften wir 4 Hektar Erdbeerfelder.Jeder, der schon einmal in seinem Garten Erdbeeren angebaut hat, weiß, wie viel Sorgfalt und Mühe notwendig ist, bis ein Schälchen Erdbeeren auf dem Tisch steht! Doch wir finden, die Mühe ist es allemal wert! Denn geschmacklich sind unsere Bio-Erdbeeren von der Spargelinsel einfach unschlagbar!VerkaufSpargel online bestellenHier können Sie unseren frischen Bio-Spargel in der Saison bis Ende Juni bequem online bestellen.Für die Saison 2022 schließen wir unseren Online-Shop für dieses Jahr ...Wir bedanken uns für Ihre Einkäufe, freuen uns über Ihre begeisterten Rückmeldungen ... und lassen den Spargel in die Sommerpause gehen, damit er viel Energie fürs nächste Jahr sammeln kann!VerkaufsstellenWährend der Spargel- und Erdbeersaison können Sie unsere leckern Bio-Produkte auch einfach direkt bei uns, an einem unserer Standl oder über einen Bio-Lieferservice kaufen.Hofverkauf – kommen Sie in unseren Hofladen Liebe Kunden,unser Hofladen hat den letzten Verkaufstag für diese Saison am Samstag den 25.06.Wir freuen uns auf Sie!Biolandhof Sepp KeilMarienplatz 1, 93309 Kelheim/KapfelbergAb Hof haben Sie die Möglichkeit während der Spargel- und Erdbeersaison täglich von 8:00 bis 12:00 Uhr außer sonntags unsere Bio-Produkte einzukaufen.Verkaufsstandl – Standorte & Öffnungszeiten Liebe Kunden,Für die Saison 2022 schließen wir unseren Verkauf an den Standl ...Wir bedanken uns für Ihre Einkäufe, freuen uns über Ihre begeisterten Rückmeldungen ... bis zum nächsten Jahr ;-)Wann es wieder losgeht erfahren sie unter AKTUELLESoder Sie können sich unter KONTAKT informieren lassen über: > Beginn der Spargelsaison > Beginn der Erdbeersaison > Standl-Öffnungszeiten > Online-Shop EröffnungDie Standorte unserer Standl finden Sie auch einfach in der Google-Karte unter KONTAKTEinfach mit einem Bio-Lieferservice mitbestellen Isarland Ökokiste, der Bio-Lieferbetrieb für München und das südöstliche Umland.www.isarland.deDie Ökokiste Kößnach liefert von Regensburg bis Passau und von Landshut bis in den vorderen Bayerischen Wald.www.oekokiste-koessnach.deSie bekommen unseren Spargel auch über die Höhenberger Biokiste.www.hoehenberger-biokiste.deDer Bio-Lieferservice vom Hofgut Mosisgreut liefert von Bad Waldsee, Ravensburg, Lindau, Bregenz bis Oberstaufen.www.hofgutmosisgreut.deSie bekommen unseren Spargel auch über die Grüne Kiste vom Hofgut Rengoldshausen.www.rengo.deSowie über die Hutzelhof-Kistewww.hutzelhof.deRezeptideenSpargel und Erdbeeren lassen sich auf viele Arten genießen. Hier finden Sie eine Sammlung an leckeren Rezepten.Flammkuchen mit Erdbeeren und ZiegenfrischkäseWeiterlesen … Flammkuchen mit Erdbeeren und ZiegenfrischkäseSpargelauflaufWeiterlesen …Spargel mit Grüner SoßeWeiterlesen …RezeptübersichtKundenstimmen„Was für ein Traum diesen leckeren Bio-Spargel per Post geliefert zu bekommen. Freue mich aufs nächste Jahr, dann gönn ich mir das öfters!” Christiane H. aus Schwabach„Das ist der beste Spargel, das sage ich jedem, da kannst du alle anderen vergessen." Mani G. aus Kapfelberg„Super frisch, super Geschmack, immer einen tolle Qualität. Ich würde mir niemals Spargel in einem Geschäft kaufen." Else L. aus KelheimÜber unsÖkologischer Landbau ist für uns keine Vermarktungsstrategie, sondern echte Überzeugung.Hochwertige Lebensmittel zu produzieren, die frei von Rückständen sind, ist für uns ein wichtiger Grund voll auf ökologischen Landbau zu setzen. Aktiver Klima-, Wasser- und Bodenschutz und eine enkelgerechte Zukunft mitzugestalten, unsere zweite wichtige Motivation. Wir sind im Anbaugebiet Abensberg bis heute der einzige Bio-Spargelbauer.Wie es dazu kam Ursprünglich war der Hof der Familie Keil auf Bullenmast spezialisiert. Bereits die Mutter von Sepp Keil betrachtete die konventionelle Nutztierhaltung als Sackgasse. 1992 stellte Sepp Keil den Hof dann auf ökologischen Landbau um, trat dem Verband Bioland bei und gleichzeitig begann er mit dem Spargelanbau.Wie kamen es zu dem Spargelanbau?Auf der Pachtfläche an der Donau gedeihte keine Kultur! Getreide, Mais, Erbsen, jede Kultur – jedes Jahr eine Pleite ...So dachte Sepp Keil "wenn auf meinem Donaufeld sonst nichts wächst, dann pflanze ich wie in der Gegend üblich auch Spargel." Erfahrungen im Ökologischen Spargelanbau gab es damals keine. Über mehrere, sehr lehrreiche Jahre hat sich der Spargelanbau zwischenzeitlich zum Schwerpunkt auf dem Biolandhof entwickelt. Im Anbaugebiet Abensberg ist Sepp Keil bis heute der einzige Bio-Spargelbauer.Die Spargelstadt Abensberg ist ca. 20 km vom Hof entfernt. Dort hat der Spargelanbau eine lange Tradition. Rund um Abensberg gibt es ähnliche Böden wie an der Donau bei Kapfelberg: leicht – sandig – warm.Mit den Jahren hat es sich bewiesen, dass Donauschwemmland der beste Boden für den Spargelanbau ist. Er ist feinsandig, erwärmt sich schnell und hat natürlicherweise einen hohen Humusgehalt. Viel CO2 ist im Boden gebunden, das wurde durch den Bioanbau noch verstärkt. Die üppig vorhandenen Mineralstoffe bewirken einen hervorragenden Geschmack des Spargels. Wegen des hohen Grundwasserstandes kennt der Spargel keinen Wasserstress – das harmonische Wachstum spürt man wiederum auf der Zunge.Im engen Donautal ist es zusätzlich wesentlich wärmer, weil Kalksteinhänge den Fluss eingrenzen. Das vorherrschende milde Kleinklima fördert das Wachstum und steigert den Geschmack des Bioland-Spargels.Ähnlich wie beim Weinbau sind der Boden und die Lage ausschlaggebend für die Qualität des Spargels.Veranstaltungen Auf geht´s zur Spargel-InselAn einem Samstag in der Saison laden wir Freunde und Kunden ein, unseren Betrieb kennen zu lernen. Wir starten am Hof und stechen Spargel, pflücken Erdbeeren und lassen uns im Gasthaus mit einem Spargelgericht verwöhnen.Den Termin erfahren sie im Mai.Zertifikate – Wir lassen uns kontrollieren Wir werden regelmäßig von unserer Kontrollstelle ABCERT zertifiziert. Kontrollnummer DE-ÖKO-006Seit 1992 sind wir im Anbauverband Bioland Mitglied.Was gibt es noch am HofUnsere alte StreuobstwieseHinter dem Keil-Hof in Kapfelberg erstreckt sich eine alte Streuobstwiese, die von der Familie naturnah gepflegt wird. Weiterlesen … Unsere alte StreuobstwieseWeiterer Anbau – immer wieder neue KulturenBio-Buschbohnen, -Schwarzwurzeln, -Himbeeren ... neben unseren Spezialkulturen erzeugen wir noch viel mehr. Weiterlesen … Weiterer Anbau – immer wieder neue KulturenPhotovoltaikanlageSeit 2010 setzten wir auf Sonnenenergie. Weiterlesen … PhotovoltaikanlageErntehelferHier finden Sie Informationen über die Beschäftigungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Unterbringung während der Erntezeit.Informationen für SaisonarbeiterWeiterlesen … Informationen für SaisonarbeiterInformacje dla PracownikówWeiterlesen … Informacje dla PracownikówInformatii Pentru Muncitorii SezonieriWeiterlesen … Informatii Pentru Muncitorii SezonieriDiese Website nutzt Google Maps - klicken Sie auf diese Fläche, um die Karte zu aktivieren.Mit der Aktivierung stimmen Sie zu, dass Daten an Google übertragen werden. 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