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TTIP | CETA | TISA – stoppen! | Berliner Informationsseite zu den geplanten Freihandels- und Investitionsschutzabkommen
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TTIP | CETA | TISA – stoppen! | Berliner Informationsseite zu den geplanten Freihandels- und Investitionsschutzabkommen
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TTIP | CETA | TISA – stoppen!Berliner Informationsseite zu den geplanten Freihandels- und InvestitionsschutzabkommenSkip to contentHomeWorum geht es?10.9. Mobi-AktionstagBerlin-Demo 17.Sept.PresseKontakt← Older postsRaus aus dem Energiecharta-Vertrag. Aktion am 2. Juni 2021 vor dem BMWiPosted on June 1, 2021 by johannaWann: Mittwoch, 2. Juni, 11:00Wo: Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieInvalidenpark (openstreetmap)RWE und Uniper verklagen die Niederlande für den Kohleausstieg auf mehrere Milliarden Euro. Ein Ölkonzern verlangt von Italien hunderte Millionen für ein Ölförderverbot. All diese Klagen werden im Geheimen vor privaten Schiedsgerichten verhandelt – und die Bundesregierung schaut tatenlos zu.Das nehmen wir nicht weiter hin und fordern den Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag, der solche Klagen möglich macht.Keine Steuermilliarden für Kohlekonzerne, keine Sonderklagerecht für die fossile Industrie – raus aus dem Energiecharta-Vertrag.Organisiert von: Attac – Campact – CAN-Europe – Extinction Rebellion – Forum Umwelt & Entwicklung – NaturFreunde Deutschlands – Netzwerk Gerechter Welthandel – PowerShift – Umweltinstitut München – Urgewald – WeMove – 350.orgMehr zu den Hintergründen unter: https://power-shift.de/hintergrundinformationen-energiecharta-vertrag/Posted in Uncategorized|Comments Off on Raus aus dem Energiecharta-Vertrag. Aktion am 2. Juni 2021 vor dem BMWiPolitik konkret: Alle gegen China?! Handelspolitische Herausforderungen in der Post-Trump-ÄraPosted on May 9, 2021 by johannaDonnerstag, 27.05.2021Zeit: 19:00 Uhr bis 21:00 UhrZOOM Link: https://zoom.us/j/526339150Donald Trumps Amtszeit endete mit einem Paukenschlag in der Handelspolitik. China und die EU einigten sich auf ein Investitionsabkommen. Die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in China spielten dabei keine nennenswerte Rolle; im Vordergrund stand eindeutig die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Seit Bidens Amtsantritt wird das Abkommen jedoch wieder in Frage gestellt und ein stärkeres transatlantisches Bündnis gefordert.Bei ihrer Antrittsrede kündigte die neue WTO Generalsekretärin an, die WTO reformieren und „an die neuen Realitäten des 21. Jahrhunderts, wie der Digitalwirtschaft“ anpassen zu wollen. Nur eine Woche darauf veröffentlichte Brüssel seine neue Handelsstrategie.Wir wollen die Veranstaltung nutzen um über die neuen Entwicklungen und Dynamiken in der internationalen Handelsordnung zu diskutieren. Welche Rolle spielen die Digitalkonzerne beim Zweikampf zwischen den USA und China? Bedeuten die neuen Handelsblöcke CPTTP und RCEP eine Abkehr von der Globalisierung und dem Multilateralismus? Wie geopolitisch ist die Handelspolitik im 21. Jahrhundert?Einführung: Sven Hilbig, Brot für die WeltWir freuen uns, wenn Ihr Interesse habt. Wählt euch einfach ein!Link: https://zoom.us/j/526339150Handy/Festnetztelefon: 030 5679 5800, dann: 526339150#Eine Veranstaltung des Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen! und der NaturFreunde Berlin.Infos: NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, [email protected], Tel.: 0176-62015902Posted in Uncategorized|Comments Off on Politik konkret: Alle gegen China?! Handelspolitische Herausforderungen in der Post-Trump-ÄraNeues transatlantisches Bündnis “Stop EU-Mercosur”Posted on March 15, 2021 by johanna15. März 2021) Wir, die unterzeichnenden Organisationen, rufen die politisch Verantwortlichen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, das EU-Mercosur-Handelsabkommen zu stoppen.Das EU-Mercosur-Abkommen gehört zu einer überholten Handelspolitik des 20. Jahrhunderts, das den Planeten zerstört: Es dient Konzerninteressen auf Kosten der planetarischen Grenzen, unhaltbarer sozialer Ungleichheiten und des Tierschutzes.Die Ziele und Kernelemente dieses Abkommens stehen in direktem Widerspruch zu Klimaschutz, Ernährungssouveränität und der Wahrung von Menschenrechten und Tierschutz. Das Freihandelsabkommen wird die Zerstörung und den Zusammenbruch der Artenvielfalt des Amazonas, des Cerrado und des Gran Chaco durch die Ausweitung von Viehzucht- und Ethanolquoten weiter fördern und ein extraktives Landwirtschaftsmodell fortführen, das durch Überweidung, die Ausweitung von Mastbetrieben und chemisch intensive Monokulturen gekennzeichnet ist. Es wäre ein verheerendes politisches Signal, dass schreckliche Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Lieferketten, die in diesem Abkommen angelegt sind, akzeptabel sind.Das Handelsabkommen wird sowohl in Europa als auch in Südamerika Lebensgrundlagen zerstören und Kleinbauernfamilien und Arbeiter in die Knie zwingen. Es erhöht den Handel mit Agrarrohstoffen auf der einen und den Handel mit umweltschädlichen Autos auf der anderen Seite, und stellt daher eine unmittelbare Bedrohung für Arbeitsplätze in den Mercosur-Ländern dar. Es führt die Pfadabhängigkeit der südamerikanischen Volkswirtschaften als billige Exporteure von Rohstoffen fort, die durch die Zerstörung lebenswichtiger natürlicher Ressourcen gewonnen werden, anstatt die Entwicklung gesunder, diversifizierter und widerstandsfähiger Ökonomien zu fördern.Für eine gute Zukunft muss ein Handelsmodell des 21. Jahrhunderts den Anstrengungen dienen, sozial gerechte und ökologisch widerstandsfähige Gesellschaften zu schaffen, die auf den Prinzipien der Solidarität, des Schutzes der Menschenrechte und unserer planetarischen Grenzen basieren, anstatt sie zu untergraben. In ganz Europa und Südamerika schließen sich Bürger*innen gegen das EU-Mercosur-Abkommen zusammen und setzen sich für eine bessere Zukunft ein. Wir, die unterzeichnenden Organisationen, sind Teil dieser Bewegung, die von den Regierungen den Stopp des EU-Mercosur-Abkommens fordert!Zur WebsiteBilder von der Aktion vor der Brasilianischen Botschaft hierPosted in Uncategorized|Comments Off on Neues transatlantisches Bündnis “Stop EU-Mercosur”NaturFreunde fordern: EU-Mercosur-Abkommen stoppen!Posted on March 10, 2021 by johannaPressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands Berlin, 10. März 2021 – Zur aktuellen Diskussion über das Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands:Gegen das EU-Mercosur-Handelsabkommen hat sich in den letzten Jahren immer mehr Widerstand gebildet. Es befindet sich derzeit in der Phase der Übersetzung und rechtlichen Überprüfung zwischen den Verhandlungspartnern, nachdem es im Juni 2019 nach über 20 Jahren ausverhandelt worden war.Zwischenzeitlich haben allerdings Regierungen und Parlamente in den EU-Mitgliedstaaten sowie Mitglieder des Europäischen Parlaments ihre Ablehnung gegenüber dem Abkommen signalisiert. Unter anderem hat die österreichische Regierung deutlich gemacht, dass sie dem EU-Mercosur-Abkommen nicht zustimmen wird.Die NaturFreunde Deutschlands erwarten von der Bundesregierung, dass sie ihre Unterstützung des Abkommens aufgibt und sich innerhalb des Europäischen Rates klar gegen die Verabschiedung des EU-Mercosur-Abkommens ausspricht. Auch vom Europäischen Parlament erwarten die NaturFreunde, dass es das Abkommen ablehnt.Das EU-Mercosur-Abkommen fördert den Handel mit klimaschädlichen Produkten. Auch fördert es den weltweiten Fleischexport sowie die Exporte von Pestiziden und Autos. Mit dem Abkommen wir zudem ein Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes geleistet. Der Anbau von landwirtschaftlichen Produkten in riesigen Monokulturen zerstört die Artenvielfalt, schädigt das Klima und trägt zur großflächigen Vergiftung des Grundwassers und der Menschen durch den hohen Einsatz von Pestiziden bei.NaturFreunde begrüßen Initiative des österreichischen Vizekanzlers Die NaturFreunde Deutschlands begrüßen die Initiative des österreichischen Vizekanzlers Werner Kogler zur Ablehnung des EU-Mercosur-Freihandelsabkommens. Sie erwarten von der Bundesregierung, dass sie sich dieser Initiative anschließt und sich gegenüber der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft deutlich gegen dieses Abkommen ausspricht. Es reicht nicht aus, wenn die Bundesregierung halbherzige Bedenken gegen das Abkommen formuliert, auf europäischer Ebene jedoch die weitere Vorbereitung zur Ratifizierung unterstützt.Werner Kogler hat in einem Brief an den amtierenden EU-Ratspräsidenten Antonio Costa sein Veto gegen das EU-Mercosur-Abkommen bekräftigt. Ausdrücklich unterstützen die NaturFreunde Deutschlands den Hinweis Koglers, dass eine unverbindliche Zusatzvereinbarung, wie sie von Seiten der portugiesischen Ratspräsidentschaft vorgeschlagen wird, in keiner Weise die negativen Auswirkungen dieses neoliberalen Freihandelsabkommens entschärfen würde. Auch der Versuch, das Abkommen in mehrere Teile zu zerlegen, wie es von der aktuellen Ratspräsidentschaft angedacht wird, ist nicht akzeptabel.Neoliberale Freihandelsabkommen stoppenDas neoliberale Freihandelsabkommen EU-Mercosur ist völlig inakzeptabel und wird den Export von industriell produzierten Landwirtschaftsprodukten weiter vorantreiben. Durch das Abkommen werden die Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele torpediert und die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes weiter vorangetrieben. Die EU-Staaten tragen mit ihrem hohen Anteil an agrarischen und mineralischen Rohstoffimporten unmittelbar zu dieser Zerstörung bei. Allein die Soja-Anbaufläche beträgt in den Mercosur-Staaten mehr als 13 Millionen Hektar. Die im Handelsabkommen vorgesehene Erhöhung der Bioethanolquote auf insgesamt 650.000 Tonnen bedeutet eine Versechsfachung im Verbleich zu den bisherigen Importmengen und wird damit zu einer weiteren Steigerung des Anbaus beitragen.Das Abkommen unterstützt zudem die weitere Förderung des Exportes von industriell und unter massiver Umweltzerstörung produzierten landwirtschaftlichen Produkten wie Soja und Rindfleisch. In dem Abkommen wird auch die menschenrechtsfeindliche und umweltzerstörende Politik der brasilianischen Bolsonaro-Regierung hingenommen und die Politik der Abholzung des Regenwaldes in keinerlei Weise eingeschränkt. Die Regierung Bolsonaro hat zur Beschleunigung der Vertreibung indigener Gemeinschaften beitragen. Schon heute haben die Morde an Umweltschützer*innen und indigenen Anführer*innen im Amazonas-Gebiet einen traurigen Höchststand erreicht.Das Handelsabkommen unterstützt insbesondere die Exporte der großen EU-Konzerne in der Automobilwirtschaft, dem Elektro­ und Maschinenbau sowie der Chemie­ und Pharmaindustrie. Sie werden noch einfacher ihre Produkte in die Region exportieren können. In den Jahren 2015 bis 2019 haben die großen Chemieunternehmen der EU-Mitgliedstaaten jährlich mehr als 56.000 Tonnen Pestizide mit einem Wert von über 900 Millionen Euro in den Mercosur exportiert. In dem Handelsabkommen ist zum Beispiel vorgesehen, mehr als 90 Prozent der Chemieexporte aus der EU von Zöllen zu befreien. Im Gegenzug sollen dafür die Zölle auf Mercosur-Agrarprodukte wie Rindfleisch, Zucker, Bioethanol und Hühnerfleisch gesenkt werden. Durch die weitere Exportorientierung der Landwirtschaft wird sich der Pestizid-Einsatz in der Region weiter erhöhen und Urwälder werden noch schneller zerstört werden.Die NaturFreunde Deutschlands fordern:> die sofortige Beendigung aller Bestrebungen, das Freihandelsabkommen EU-Mercosur zu verabschieden;> die Bundesregierung muss sich gegenüber der EU-Kommission und der portugiesischen Ratspräsidentschaft gegen das EU-Mercosur-Abkommen aussprechen;> die portugiesische Ratspräsidentschaft muss ihre Versuche, durch eine nichtssagende Zusatzerklärung des EU-Mercosur-Abkommen voranzutreiben, sofort beenden.NaturFreunde aktiv im Netzwerk Gerechter WelthandelDie NaturFreunde Deutschlands engagieren sich aktiv im Netzwerk Gerechter Welthandel und setzen sich für eine Beendigung der neoliberalen Freihandelsabkommen ein.Posted in Uncategorized|Comments Off on NaturFreunde fordern: EU-Mercosur-Abkommen stoppen!Einladung zur CETA-Online-Konferenz des Netzwerks Gerechter WelthandelPosted on February 2, 2021 by johannaEinladung zur CETA-Online-Konferenz des Netzwerks Gerechter WelthandelSamstag, 13. Februar 2021 | 13-17:30 Uhr Das Handels- und Investitionsschutzabkommen der EU mit Kanada (CETA) gefährdet den Umwelt- und Verbraucherschutz, die öffentliche Daseinsvorsorge und die Demokratie. Es verschärft die Klimakrise, vergrößert den Einfluss von Konzernlobbyisten und etabliert eine Paralleljustiz für Konzerne. Doch CETA ist noch nicht entschieden!2021 stehen wichtige Entscheidungen über den weiteren Ratifizierungsprozess an: Das Bundesverfassungsgericht will endlich ein Urteil über mehrere Verfassungsbeschwerden fällen, die gegen CETA eingereicht wurden. Bei der Bundestagswahl werden die Weichen für die Position der zukünftigen Bundesregierung und des Bundestages zu CETA gestellt, und insgesamt sechs Landtagswahlen entscheiden über die Position der Bundesländer: Auch diese werden im Bundesrat noch über CETA abstimmen müssen. Zwar wird das Abkommen bereits vorläufig angewandt, wichtige Teile wie die Paralleljustiz für Konzerne sind hiervon jedoch ausgenommen und treten erst in Kraft, wenn CETA vollständig ratifiziert wurde.In einer Online-Konferenz wollen wir uns auf den aktuellen Stand des Abkommens bringen, seine aktuellen und erwarteten Auswirkungen diskutieren sowie Aktivitäten zum bevorstehenden Ratifizierungsprozess planen.Die Konferenz richtet sich in erster Linie an Personen, die in lokalen und regionalen Bündnissen gegen CETA und andere ungerechte Handelsabkommen aktiv sind oder werden wollen. Auch weitere Interessierte sind herzlich eingeladen, teilzunehmen!Die Konferenz wird über Zoom durchgeführt, die Teilnahme ist kostenlos.Mehr Infos und Anmeldung:www.gerechter-welthandel.org/cetaProgrammab 12:45 UhrZoom-Raum offen, Technik-Check13:00 UhrBegrüßung– Programmvorstellung– technische Hinweise– Vorstellungsrunde13:30 UhrAktueller Stand der CETA-Verfassungsbeschwerden: Wann und worüber entscheidet das Bundesverfassungsgericht? Input und Rückfragen (Marie Jünemann, Mehr Demokratie)13:50 UhrSonderklagerechte für Konzerne: Welche Investorenklagen drohen uns mit CETA im Bereich fossile Energien/Klimaschutz sowie bei der öffentlichen Daseinsvorsorge? Vortrag und Diskussion mit Emma Jacoby/Fabian Flues (PowerShift) und Thomas Fritz (freier Autor)14:50 UhrPause15:00 UhrDie CETA-Ausschüsse: Wie funktionieren und welche Entscheidungen treffen sie, und warum bedrohen sie die demokratische Entscheidungsfindung? Vortrag und Diskussion von Alessa Hartmann (PowerShift)15:45 UhrParallele Arbeitsgruppen zu Strategie-Diskussion und AktionsplanungAG 1: BundestagswahlWie können wir CETA zum Thema während dem Bundestagswahlkampf machen? Mit welcher Schwerpunktsetzung gelingt das, und an welche Adressaten richten wir uns? Was brauchen lokale Bündnisse, um aktiv zu werden?Vorbereitung und Moderation: Anne Bundschuh (Forum Umwelt und Entwicklung)AG 2: Landtagswahlen 2021 und Abstimmung im BundesratAuch der Bundesrat wird noch über CETA abstimmen müssen, die Position der Landesregierungen ist daher entscheidend für das weitere Ratifizierungsverfahren des Abkommens. Sechs Landtagswahlen stehen 2021 bevor – wie bringen wir CETA als Thema in den Wahlkampf ein? Und welche Strategie und Aktivitäten verfolgen wir, wenn die Abstimmung im Bundesrat bevorsteht?Vorbereitung und Moderation: Ludwig Essig (Netzwerk Gerechter Welthandel Baden-Württemberg/Umweltinstitut München), Franz Rieger (Stop TTIP Berchtesgadener Land/Traunstein)16:45 UhrPause17:00 UhrVorstellung der Ergebnisse und gemeinsamer Abschluss17:30 UhrEndeDie Veranstaltung wird organisiert vom Netzwerk Gerechter Welthandelwww.gerechter-welthandel.orgPosted in Uncategorized|Comments Off on Einladung zur CETA-Online-Konferenz des Netzwerks Gerechter WelthandelPolitik konkret: „Gegen Gewinne ohne Gewissen hilft nur noch ein gesetzlicher Rahmen“ (28.1.2021)Posted on January 24, 2021 by johannaPolitik konkret: „Gegen Gewinne ohne Gewissen hilft nur noch ein gesetzlicher Rahmen“Donnerstag, 28.01.2021Zeit: 19:00 Uhr bis 21:00 UhrZOOM Link: https://zoom.us/j/526339150Das “Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!” veranstaltet eine Diskussionsveranstaltung zu den Forderungen nach einem Lieferkettengesetz. Um eine faire Globalisierung zu gestalten braucht es verbindliche Regelungen in den globalen Wertschöpfungsketten. Dafür setzt sich der Deutsche Gewerkschaftsbund im Rahmen des Bündnisses „Initiative Lieferkettengesetz.de“ ein. Damit ein Lieferkettengesetz wirkt, muss es eine zivilrechtliche Haftung ermöglichen, wenn ein Schaden eingetreten ist. Es muss Betroffenen von Menschenrechtsverletzungen im Ausland die Möglichkeit geben, von Unternehmen vor deutschen Gerichten Schadensersatz einzuklagen, wenn sie keine angemessenen Sorgfaltsmaßnahmen ergriffen haben.Damit ein Lieferkettengesetz wirkt, muss es eine staatliche Behörde dazu befugen, die Einhaltung der Menschenrechts- und Umweltschutzvorgaben zu kontrollieren und ihr die Möglichkeit geben, Unternehmen zu sanktionieren, die diese missachten. Etwa durch Bußgelder oder den Ausschluss der Unternehmen von öffentlichen Aufträgen und der AußenwirtschaftsförderungEinführung: Frank Zach, Referatsleiter beim DGB-BundesvorstandFrank Zach ist Referatsleiter beim DGB-Bundesvorstand und arbeitet in der Abteilung Internationale und Europäische Gewerkschaftspolitik des DGB.Zum Berliner Netzwerk “TTIP | CETA | TISA stoppen!” gehören:NaturFreunde Berlin, Greenpeace Berlin, Berliner Wassertisch, DGB Region Berlin, GRÜNE LIGA, Attac Berlin, BUNDjugend Berlin, Mehr Demokratie, IG BAU, Gen-ethisches Netzwerk, Anti Atom Berlin, PowerShift, BUND Berlin, FIAN BerlinPosted in Uncategorized|Comments Off on Politik konkret: „Gegen Gewinne ohne Gewissen hilft nur noch ein gesetzlicher Rahmen“ (28.1.2021)08.09.2020 11.00 Uhr – Aktion vor dem Kanzleramt: Frau Merkel hat recht: „EU-Mercosur-Abkommen ist nicht zustimmungsfähig!”Posted on September 7, 2020 by johannaAktion vor dem Kanzleramt:Frau Merkel hat recht: „EU-Mercosur-Abkommen ist nicht zustimmungsfähig!”Seit 20 Jahren dauern die Verhandlungen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) an. Im vergangenen Juni wurde eine politische Verständigung erzielt. Seither wird an der Erarbeitung eines unterzeichnungsreifen Vertrags gearbeitet. In der laufenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat sich die Bundesregierung als Ziel gesetzt, Handelspolitik als einen Schwerpunkt voranzubringen. Im Programm der deutschen Ratspräsidentschaft hat die Bundesregierung ausdrücklich angekündigt, dass sie „zügige Fortschritte bei der Finalisierung des Abkommens mit dem Mercosur” anstrebe.Vor wenigen Tagen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgrund der massiven Abholzung des brasilianischen Regenwaldes eine kritischere Haltung zu dem Freihandelsabkommen EU-Mercosur bezogen. Angesichts der massiven Abholzung des Regenwaldes könne sie sich nicht vorstellen, dass „eine Unterzeichnung ein gutes Signal sei”. Auch ihr Regierungssprecher Steffen Seibert erklärte, dass sich die Bundesregierung „ernsthafte Fragen stelle, ob eine Umsetzung des Abkommens in dem intendierten Geist zurzeit gewährleistet wäre”. Gleichzeitig machte er deutlich, dass die Regierung einen intensiven Dialog suche, um konstruktive Lösungen zu finden”.Unter dem Motto „Frau Merkel hat recht: EU-Mercosur-Abkommen ist nicht zustimmungsfähig” wird das Berliner „Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!” die Bundesregierung auffordern, die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen endgültig zu stoppen.Das EU-Mercosur-Abkommen steht fürdie Verhinderung von existenzsichernden landwirtschaftlichen Erzeugerpreisen in den Mercosur- und EU-Staaten durch eine exportorientierte Agrarpolitik, sowie die Unterminierung von Tierwohl und lokaler Lebensmittelerzeugung.die Verschärfung der Klimakrise. Das Abkommen treibt die Abholzung des Amazonasregenwaldes, des Cerrados und der Trockenwälder des Chaco weiter voran, die eine essentielle Bedeutung für die Stabilisierung des Weltklimas und für die biologische Vielfalt haben.die Zunahme von Menschenrechtsverletzungen, wie die Vertreibung von Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Indigenen von ihrem Land.Gemeinsam fordern wir:Sofortige Beendigung der Verhandlungen zur Durchsetzung neoliberaler Freihandelsabkommen!EU-Mercosur-Abkommen stoppen!Für einen gerechten Welthandel!Wir treffen uns:Dienstag, 08.09.202011.00 UhrForum vor dem Kanzleramt, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen! Zum Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TISA stoppen gehören:NaturFreunde Berlin, Greenpeace Berlin, Berliner Wassertisch, DGB Region Berlin, GRÜNE LIGA, Attac Berlin, BUNDjugend Berlin, Mehr Demokratie, IG BAU, Gen-ethisches Netzwerk, Anti Atom Berlin, PowerShift, BUND Berlin, FIAN BerlinPosted in Uncategorized|Comments Off on 08.09.2020 11.00 Uhr – Aktion vor dem Kanzleramt: Frau Merkel hat recht: „EU-Mercosur-Abkommen ist nicht zustimmungsfähig!”Proteste gegen das EU-Mercosur-Abkommen vor dem BundeskanzleramtPosted on June 29, 2020 by carmenBerlin, Montag, 29. Juni 2020: Die Bundesregierung hat angekündigt, Handelspolitik als einen Schwerpunkt der bevorstehenden deutschen Ratspräsidentschaft zu setzen, unter anderem will sie das geplante Handelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay vorantreiben. Dagegen richten sich am Montag 60 zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft, Menschenrechte, Fairer Handel und Humanitäre Hilfe. Unter dem Motto „Zeit zum Umdenken: Kein Weiter so!“ werden sie vor dem Bundeskanzleramt in Berlin gegen das EU-Mercosur-Abkommen protestieren sowie einen gemeinsamen Aufruf veröffentlichen.Aufruf : “Zeit zum Umdenken – EU-Mercosur-Abkommen stoppen!”Seit 20 Jahren dauern die Verhandlungen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) an. Im vergangenen Juni wurde eine politische Verständigung erzielt. Seither wird an der Erarbeitung eines unterzeichnungsreifen Vertrags gearbeitet. Doch die Mehrheit der Bürger*innen lehnt das Abkommen ab. Die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten Frankreich, Belgien, Irland und Niederlande haben deutliche Kritik geäußert, die österreichische Regierung will das Abkommen in der jetzigen Form nicht unterzeichnen. Denn kaum ein Abkommen ist so sehr dem Denken und politischen Handeln der Vergangenheit verpflichtet wie das EU-Mercosur-Abkommen.Das EU-Mercosur-Abkommen steht fürdie Verhinderung von existenzsichernden landwirtschaftlichen Erzeugerpreisen in den Mercosur- und EU-Staaten durch eine exportorientierte Agrarpolitik, sowie die Unterminierung von Tierwohl und lokaler Lebensmittelerzeugung. Mehr Tierwohl in Deutschland kostet die Bauernhöfe Geld und gleichzeitig sollen sie mit billigen Fleischimporten aus den Mercosur-Ländern konkurrieren. In den Mercosur-Ländern verstärken die steigenden Fleischexporte und zunehmender Soja- und Zuckerrohranbau (Biokraftstoffe) die Zerstörung der Umwelt und führen zu mehr Gentechnik- und Pestizideinsatz sowie zur Gewässerverschmutzung.die Verschärfung der Klimakrise. Das Abkommen treibt die Abholzung des Amazonasregenwaldes, des Cerrados und der Trockenwälder des Chaco weiter voran, die eine essentielle Bedeutung für die Stabilisierung des Weltklimas und für die biologische Vielfalt haben. Zudem dient es der Absatzförderung für besonders klimaschädliche Autos.die Zunahme von Menschenrechtsverletzungen, wie die Vertreibung von Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Indigenen von ihrem Land. Insbesondere unter dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro sind Menschenrechtsverletzungen gegen Minderheiten und Oppositionelle sowie die Beschneidung von Arbeitnehmer*innenrechten an der Tagesordnung. Durch den Abschluss eines Handelsabkommens belohnt die EU diese Politik und widerspricht ihren eigenen demokratischen Werten.Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die immer weiter fortschreitende ungesteuerte Globalisierung nicht zu einer gerechten und ökologischen Weltwirtschaft führt. Die EU sollte zukünftig ihre handelspolitischen Ambitionen darauf konzentrieren, ökologisch, sozial, menschenrechtlich und entwicklungspolitisch kohärente, multilaterale Handelsbeziehungen mitzugestalten.Nicht, dass wir weniger Kooperation mit Südamerika bräuchten – wir brauchen sogar mehr: für die Bekämpfung von Hunger und Armut, für Klimaschutz, für die Durchsetzung der ILO-Kernarbeitsnormen und der Menschenrechte. Das geplante Abkommen der EU mit dem Mercosur geht jedoch genau in die falsche Richtung.Wir fordern deshalb Bundesregierung und EU-Kommission auf: Kein „Weiter So“! Stoppen Sie die Arbeit an dem aktuellen Handelsabkommen der EU mit dem Mercosur.UnterzeichnerAgrar KoordinationAktion 3.Welt Saar e.V.Aktion AgrarAktionsgemeinschaft solidarische Welt (ASW)Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V.Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)AttacBerliner WassertischBiokreis e.V.Bischöfliche Aktion Adveniat e.V.Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e. V.Bloque Latinoamericano BerlínBrot für die WeltBund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW)Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) e. V.Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.V.CampactCaritas internationalChristliche Initiative Romero (CIR)Deutsche Umwelthilfe e.V.Deutscher Naturschutzring (DNR)Eine Welt Forum Freiburg e.V.FIAN DeutschlandForschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL)Forum Fairer HandelForum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V. – FUgEForum Umwelt und EntwicklungGemeinsam gegen die TierindustrieGen-ethisches Netzwerk e.V. (GeN)Gesellschaft für bedrohte VölkerGreenpeaceInformationsstelle Lateinamerika – ila (Bonn)Informationsstelle PeruInkota-netzwerkKatholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) e.V.Kooperation Brasilien (KoBra)Medico International e.V.NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.NaturFreunde Deutschlands e.V.Naturland – Verband für ökologischen Landbau e.V.Netzwerk Energie-Hunger – Nein DankeNetzwerk Gerechter WelthandelOroVerde – Die TropenwaldstiftungOxfam DeutschlandPestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN)POEMA e.V.PowerShiftPROVIEH e.V.Regenwald Institut e.V.ROBIN WOOD e.V.Slow FoodSumOfUsterre des hommes Deutschland e.V.Umweltinstitut München e.V.Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO)Weltladen-Dachverband e.V.Wir haben es satt!-BündnisPosted in Uncategorized|Comments Off on Proteste gegen das EU-Mercosur-Abkommen vor dem BundeskanzleramtDiskussions- und Informationsveranstaltung mit Jürgen Knirsch (Greenpeace): Das Freihandelsabkommen EU-MercosurPosted on January 6, 2020 by johannaDas Freihandelsabkommen EU-MercosurDienstag, 07.01.2020Zeit: 19:00 Uhr Ort: NaturFreunde Berlin, Paretzer Str. 7, 10713 BerlinDas Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen veranstaltet eine Diskussions- und Informationsveranstaltung zum Thema Freihandelsabkommen EU-Mercosur.Fast zwanzig Jahre schon verhandelt die Europäische Union mit dem Mercosur über die Beseitigung von Handelsschranken im Rahmen eines umfassenden Assoziationsabkommens. Auf Seiten des Mercosur nehmen Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay an den Gesprächen teil, die in der Vergangenheit immer wieder ins Stocken gerieten. Ende Juni 2019 wurde nun eine Einigung getroffen. Für Landwirtschaft, Menschenrechte, Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz wäre das Inkrafttreten des Abkommens jedoch ein Rückschlag – und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks.Referent: Jürgen Knirsch, Trade Policy Advisor Greenpeace DeutschlandPosted in Uncategorized|Comments Off on Diskussions- und Informationsveranstaltung mit Jürgen Knirsch (Greenpeace): Das Freihandelsabkommen EU-MercosurGrüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!Posted on October 31, 2019 by carmenAktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen:Am Montag, den 04.11.2019 tagt der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen. Das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ wird den Bundesvorstand mit einer Aktion unter dem Motto „Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!“ empfangen. Gemeinsam fordern wir Bündnis 90/Die Grünen auf, CETA im Bundesrat abzulehnen. In den Landesregierungen von Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen haben sich die grünen Minister bisher nicht zu einer Ablehnung von CETA geäußert. Das muss sich ändern!Bündnis 90/Die Grünen ist aktuell in 9 Bundesländern an Landesregierungen beteiligt, die 37 von 69 Stimmen im Bundesrat stellen. Damit können die Landesregierungen, an denen Bündnis 90/Die Grünen beteiligt ist, eine Zustimmung zu CETA im Bundesrat verhindern. Die Partei hat sich aktiv an den Aktionen und am Protest gegen das Freihandelsabkommen EU-Kanada (CETA) beteiligt. Nun erwarten die Aktiven von der Partei, dass Bündnis 90/Die Grünen diese Politik in die Realität umsetzt.Wir treffen uns Montag, 04.11.2019 um 08.45 UhrVor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen (Platz vor dem Neuen Tor 1, 10115 Berlin)Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!Posted in Uncategorized|Comments Off on Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!← Older postsStopp EU-Mercosur ErklärungPetition Energiecharta-Vertrag stoppenPetition Greenpeace: StopEUMercosur-AbkommenZum NachlesenEuropäische Initiative #StopISDSCETA – Angriff auf die Demokratie Was ist TISA? Impressum & DatenschutzerklärungTTIP | CETA | TISA – stoppen!Proudly powered by WordPress.