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Verband Unbemannte Luftfahrt | Innovationen fördern, Sicherheit garantieren, Wertschöpfung generieren.
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2022-05-09 20:24:38

"I love Verband Unbemannte Luftfahrt | Innovationen fördern, Sicherheit garantieren, Wertschöpfung generieren."

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Wir setzen wir uns für die Entwicklung dieser Zukunftstechnologie ein. >> MEHRRechtslageEs existieren bereits grundlegende Regelungen zum Betrieb von Drohnen, um das wirtschaftliche Potenzial der unbemannten Luftfahrt nutzbar zu machen und zugleich ein hohes Maß an Sicherheit zwischen bemannter und unbemannter Luftfahrt zu ermöglichen. >> MEHRExpertenrunde zu Anwendungsfeldern und Potenzialen von Flugtaxis in DeutschlandBerlin, 6. Oktober 2021 Welche Rolle Flugtaxis künftig beispielsweise im Rettungswesen oder als Flugtaxidienst am Flughafen erfüllen könnten und welche Prognosen für den Markt von Urban und Regional Air Mobility zu erwarten sind, diskutierten am 6. Oktober Experten, die vom Verband Unbemannte Luftfahrt und der ADAC Luftrettung eingeladen worden waren, ihre aktuellen Studien aus dem Bereich Urban Air Mobility vorzustellen und gemeinsam Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.Von einem großen, wenn auch nicht riesigen Markt sprach Manfred Hader, Senior Berater bei Roland Berger. Auf rund 100 Milliarden US-Dollar könnte der globale Markt für eVTOL bis 2050 wachsen, schätzt er aufgrund einer Marktanalyse, die das Beratungsunternehmen durchgeführt hat. Dabei erweisen sich vier Einsatzgebiete als besonders zukunftsträchtig: City-Taxis, mit denen die Menschen auf dem Luftweg kurze Strecken innerhalb einer Stadt zurücklegen, Airportshuttles, die Fluggäste vom Flughafen am Stadtrand ins Zentrum fliegen; das klassische Regionalflughafengeschäft, bei dem zwei Städte miteinander verbunden werden, und die Luftrettung. Gleich drei dieser Anwendungsfelder wurden bei der Veranstaltung in Berlin näher beleuchtet.Mit ihrer Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Multikoptern im Rettungsdienst rückte die ADAC Luftrettung ein wichtiges Anwendungsgebiet mit großem, gesamtgesellschaftlichen Nutzen in den Fokus: Mit Multikoptern können Notärzte schneller am Einsatzort sein und zudem deutlich mehr Patienten in einem größeren Versorgungsgebiet erreichen. Fazit von Frederic Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, bei der Veranstaltung in Berlin: „Unser Pilotprojekt hat gezeigt: Ja, bei Anschaffung und Betrieb sind Flugtaxis günstiger – aber Lärm, das wird ein echter Game Changer! Das eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten im urbanen Raum und in Tagesrandzeiten.“ Perspektivisch sieht die ADAC Luftrettung Potenzial für 250 eVTOLs, ergänzend zu den bereits betriebenen Rettungshubschraubern, die im Gegensatz zu den Flugtaxis auch Patienten befördern.Mit dem Flugtaxi vom Flughafen in die Stadt: Was vor wenigen Jahren noch nach Science Fiction klang, könnte am Flughafen Köln/Bonn perspektivisch Realität werden. Was dafür notwendig ist und für wie viele Menschen ein solches zusätzliches Mobilitätsangebot attraktiv ist, hat der Flughafen Köln/Bonn in einer Machbarkeitsstudie untersucht. Fazit: Bis zu 600.000 Passagiere könnten jährlich allein am Flughafen Köln/Bonn das Flugtaxi als Verkehrsmittel nutzen – zum Transfer in die Innenstädte, aber auch zum schnellen Weiterflug in den urbanen Raum im Umland. Allerdings müsste dafür eine völlig neue Infrastruktur am Flughafen erreichtet und in das System des Airports integriert werden – dazu fehlen bislang notwendige Vorgaben und Richtlinien. „Die Technologie elektrisch oder hybrid-elektrisch betriebener Flugtaxis kommt. Wir müssen als Gesellschaft entscheiden, ob wir in Deutschland bei der Einführung diese neuen Verkehrsmittels  federführend beteiligt sein wollen“, fasste Winfried Finkeldei, Leiter des Airport Training Centers, zusammen und griff damit einen Gedanken auf, den schon Thomas Jarzombek, Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, in seinem Grußwort aufgeworfen hatte:„In der Landwirtschaft, bei der medizinischen Versorgung und in der Luftrettung sehe ich großes Potenzial für den Einsatz von Drohnen. Aber in Deutschland müssen wir leider immer sehr viel mehr für technologischen Fortschritt werben als anderswo. Er mahnte, dass Deutschland hier nicht international den Anschluss verlieren dürfe. „Wir brauchen mehr Testfelder und Reallabore – vor allem, um die Akzeptanz in der Bevölkerung für Drohnen und Flugtaxis zu erhöhen“, waren sich in der abschließenden Gesprächsrunde alle Experten einig.Sie haben die Veranstaltung verpasst? Hier noch einmal nachschauen:  Link zur AufzeichnungWeitere Infos zu den einzelnen Studien gibt es hier:Machbarkeitsstudie des ADAC „Multikopter im Rettungsdienst“Machbarkeitsstudie Flughafen Köln/Bonn „Flugtaxis im Passagiertransport“Marktstudie Roland Berger zum Potenzial von Urban Air MobilityAnalyse des deutschen Drohnenmarktes Berlin, 09.03.2021 I In Deutschland sind derzeit rund 430.000 Drohnen im Umlauf. Der mit 385.500 Drohnen sehr hohe Anteil in privater Nutzung nimmt allerdings nicht mehr zu, der Markt für private Drohnen scheint damit gesättigt zu sein. Zugleich holt der kommerzielle Sektor deutlich auf: Der Anteil der Drohnen in gewerblicher Nutzung stieg seit 2019 um 138 Prozent auf jetzt 45.200 Drohnen und hat sich damit innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt. Dieser Trend wird sich fortsetzen: Während in Deutschland zurzeit nur eine von neun Drohnen kommerziell betrieben wird, wird es im Jahr 2025 bereits jede dritte sein. Der deutsche Drohnenmarkt wird im gleichen Zeitraum von jetzt 840 Millionen Euro auf mehr als 1,6 Milliarden Euro wachsen. Mit dieser Marktstudie für den deutschen Drohnenmarkt legt der Verband Unbemannte Luftfahrt (VUL) eine aktualisierte Ausgabe der Marktstudie 2019 vor, die auf tatsächlichen Marktdaten basiert.Mehr Informationen über den deutschen Drohnenmarkt Industriepolitische Position: „Urban Air Mobility & Regional Air Mobility“Berlin, 22.10.2020 I Die Luftfahrt wird am Ende der 2020er-Jahre anders aussehen als zu Beginn dieses Jahrtausends. Die Europäische Kommission fordert im Flightpath 2050, dass 90 Prozent aller Reisenden in der Europäischen Union ihr Reiseziel in weniger als vier Stunden erreichen. Urban und Regional Air Mobility sind für die Erreichung dieses Ziels maßgebliche Enabler. Für die starke Entwicklung dieser Märkte und zur Durchführung von kommerziellen Flügen braucht es aber klare rechtliche Rahmenbedingungen. Diese müssen im Dialog mit der Industrie entwickelt und umgesetzt werden.Unsere Forderungen haben wir in der Industriepolitischen Position zusammengefasst:Positionspapier Urban Air Mobility & Regional Air MobilityAktionsplan: „Unbemannte Luftfahrtsysteme und innovative Luftfahrtkonzepte“Berlin, 13.05.2020 I Der Verband Unbemannte Luftfahrt (VUL) begrüßt den am 13. Mai vorgestellten „Aktionsplan der Bundesregierung: Unbemannte Luftfahrtsysteme und innovative Luftfahrtkonzepte“. Neben einer Aufbereitung zur Entwicklung der UAS-Technik und -Regularien ebnet die Bundesregierung nun mit einem konkreten Maßnahmenkatalog den Weg für neue, wertvolle Anwendungsgebiete für unbemannte Fluggeräte. Für die Umsetzung der Maßnahmen gibt der Aktionsplan klare Vorgaben, die der VUL befürwortet und unterstützt.Der vollständige Aktionsplan steht auf der Webseite des BMVI zum Download bereit:Aktionsplan der Bundesregierung: Unbemannte Luftfahrtsysteme und innovative LuftfahrtkonzepteHier geht's zu unserem Pressestatement zur Vorstellung des AktionsplansDer VerbandAls VERBAND UNBEMANNTE LUFTFAHRT setzen wir uns für die nachhaltige und vor allem sichere Erschließung des Marktes für unbemannte Luftfahrtsysteme ein. Eine zentrale Aufgabe des Verbands ist es, neben den Chancen durch den flächendeckenden Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen auch die damit verbundenen Herausforderungen aufzuzeigen. Unbemannt fliegende Systeme – umgangssprachlich zumeist als Drohnen bezeichnet – sind das global am schnellsten und stärksten wachsende Branchensegment und Kern der Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts. Umso wichtiger ist es, Risiken für die Sicherheit, die aus der zivilen unbemannten Luftfahrt entstehen könnten, frühzeitig zu identifizieren und zu begrenzen. Deshalb unterstützen wir die Schaffung einheitlicher Regelungen für den sicheren Betrieb von unbemannten Fluggeräten auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene. >> MEHRSicherheit im Luftraum wahrenBis 2025 werden rund 450.000 Drohnen am Himmel über Deutschland fliegen. Sie müssen sicher in den Luftraum integriert werden.Zukunftstechnologie mit großem PotentialHersteller und Anwender geben wichtige Impulse für die Entwicklung neuer Anwendungsfelder und damit auch für die Schaffung neuer Arbeitsplätze.Regelwerk muss erweitert werdenNur mit einem einheitlichen Regelwerk auf EU-Ebene lässt sich das Potenzial der neuen Technologie sicher ausschöpfen. Die Politik muss einen verbindlichen Rahmen schaffen. Der VerbandDer VERBAND UNBEMANNTE LUFTFAHRT ist eine gemeinsame Initiative des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) und des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Der neue Verband befasst sich vorrangig mit den Herausforderungen der Zulassung von kommerziell genutzten unbemannten Luftfahrtsystemen und deren Integration in das bestehende Luftverkehrssystem. Die sichere Koexistenz der bemannten und unbemannten Luftfahrt steht dabei im Vordergrund.KontaktVerband Unbemannte LuftfahrtHaus der LuftfahrtFriedrichstraße 7910117 [email protected] ImpressumDatenschutz © 2022 Verband unbemannte Luftfahrt – Eine Initiative von BDL und BDLI .rs-layer a.x-btn,.rs-layer a.x-btn:hover{color:#fff; font-weight:bold}#rev_slider_1_1_wrapper rs-loader.spinner3 div{background-color:#FFFFFF !important}